1. Spanking für deine Lust vs. Spanking für deine Erziehung


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: BDSM

    August 2020 es ist heiß. Wir haben ein Haus am See gemietet. Zum Grundstück gehört eine restaurierte Scheune. Sauber, einfacher Boden, viele Balken und viel Platz. Du bist alleine angereist und hast eine Nacht alleine im Haus verbracht. Nun beginnen für dich 60 Stunden als Sub. Als erstes darfst du dir einen Wunsch erfüllen. Du darfst dich gefesselt zur Schau stellen. Gekleidet wie eine kleine Schlampe darfst du für dein heiß ersehntes Spanking deinen runden Arsch und deine rasierte Pussy zeigen. Der billige rote BH ist knapp und transparent. Die gefesselten Arme mit einem Seil von einem Balken über dem Kopf fixiert (nicht mit Handschellen sondern Ledermanschetten), deine Beine unnachgiebig von einer Spreizstange gespreizt. Der glänzend schwarze Minirock ist hochgerutscht. Dein Rücken, der herrliche Po und die erwartungsvolle Spalte perfekt zugänglich für Zärtlichkeiten und Züchtigung. Durch einen Knebel noch weiter entmachtet, von einer Augenbinde und Ohrstöpseln der Sinne beraubt wartest du aufgeregt in der Mitte der Scheune. Ohne die geringste Chance dich zu befreien musst du hinnehmen wie es in deinen Brüsten spannt, deine Nippel steinhart werden und sich deine rasierte Pussy für jeden sichtbar öffnet. Ein Genuss für dich und alle die dich sehen können. Meine Lust dich zu Beherrschen hast du unumkehrbar entfacht.
    
    An deinen Füßen spürst sind die sanften Küsse und die Zunge von meiner Sub. Iris ist nackt und auf Knien. Sie darf dich nicht anfassen. Ihre Aufgabe ist dich ...
    ... mit ihren Küssen und ihrer Zunge verwöhnen.
    
    Wenn ihr Mund zu trocken ist kommt sie auf allen Vieren zu mir. Sie nimmt die Hände hinter den Rücken und legt den Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und streckt die Zunge heraus. Aus einer Karaffe mit Eiswasser schütte ich ihr langsam in den Mund. Was sie nicht schlucken kann läuft ihr über Hals und Brüste. Erst wenn ich die Karaffe absetze kehrt sie zu dir zurück. Davon bekommst du nichts mit.
    
    Du bist die meiste Zeit sehr still. Ab und zu wimmerst du, zerrst an deinen Fesseln und streckst von Begierde erfüllt deinen prächtigen Hintern raus. Dann siehst du ein, dass du nichts bekommen wirst außer den Liebkosungen der unbekannten zarten Lippen und Zunge unterhalb deiner Knie. Während Iris weiter leckt stelle ich mich vor dich. Deine Nippel stehen steil auf und zeichnen sich deutlich unter deinem BH ab. Dein Kinn, Hals und Dekoltee glänzen vom Speichel der vom Knebel herunter läuft. Ich ziehe den BH unter die Brüste und greife beide Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Langsam und nicht zu zimperlich massiere ich die empfindlichen Nippel. Du reckst dich mir wie von selbst entgegen. Lustvoll ergeben stöhnst und jammerst du in den Knebel. Dein Becken bewegt sich vor und zurück. Ich erlaube es dir nicht dich zu beruhigen. In aller Ruhe lass ich dich unter dem unvorhersehbaren Wechsel der unterschiedlichsten Zärtlichkeiten und den demütigend unverfrohrenen Quälereien vergehen. Es läuft gut für dich.
    
    Auf mein Geheiß holt Iris ...
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