HeavyPetting und meine neue Nachbarin – Teil I
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Sie wohnte nun ein gute drei Monate im selben Haus wie ich und wir trafen uns mal wieder im Waschkeller. Sie trug eine Stoffhose und ein relativ enges Trägertop. Ihr Arsch, aber auch ihr Bauch zeichneten sich ab. Wunderbar. Sie war so natürlich. Sie war wie immer ungeschminkt, wenn sie Hausarbeiten erledigte. Ich trug eine Jogginghose und ein T-Shirt.
Wir hatten wie immer belanglosen SmallTalk über Wetter, Nachbarschaft und Arbeit und räumten beide unsere Waschmaschinen mit Wäsche voll, hatten also keinen Blickkontakt, da sich unsere Waschmaschinen gegenüber standen. Als ich mich einmal rumdrehte war ihr Po in dem dünnen Stoff direkt vor meinem Gesicht. Und wie immer zog sich die Hose tief zwischen ihre beiden prallen Backen. Es sah wahnsinnig geil aus. Sofort kribbelte es in meiner Hose. Das Blut sank aus dem Hirn in den mittleren Körperbereich und genau das, lies mich das tun, was ich vorher noch nie in meinem Leben gemacht hatte.
Wie gesagt, ich bin kein großer Aufreisser und auch kein Grabscher, aber in diesem Moment entlud sich eine angestaute Lust. Eine Lust die sich in drei Monaten aufgebaut hatte und nun dringend zur Entladung kommen musste. Auch wenn ich mit dem Kapitel Lauren innerlich schon abgeschlossen hatte, war diese geringe Distanz zu ihrem drallen Körper zu viel für mein Denk- und Lustzentrum.
Ich griff zu. Ich hob meine Hände und fasste an ihren Hintern. Er war so weich wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Meine Hände versanken in ihrem Fleisch. ...
... Das kribbeln wurde stärker und nun setzte auch meine Erhärtung ein. Langsam erhob sich mein Penis in der Jogginghose, wo er genügend Platz hatte, sich zu entfalten. Das soll nicht heißen, dass ich einen Riesenschwanz habe, aber jeder der in einer engen Jeans schon mal eine Erektion bekommen wollte, weiß wovon ich rede.
Dies alles geschah im Bruchteil einer Sekunde und als meine Hände gerade erneut zulangen wollten, realisierte ich was ich gerade tat. Ich rechnete mit allem. Ich malte mir im Kopf schon aus, dass ich wegen einer Unterlassungsklage ausziehen müsse, nachdem ich einer Haftstrafe wegen sexueller Übergriffigkeit gerade nochmal so entkommen war. Sofort zog ich meine Hände weg. Mir stockte der Atem und ich konnte meinen Mund vor Schreck nicht mehr schließen. Innerlich war ich schon auf Laurens flache Hand auf meiner Wange vorbereitet, aber ich hörte nur ihre Stimme und die war nicht laut, erschrocken oder angewidert, sondern sanft und sogar etwas enttäuscht.
„Warum hörst du auf? Du kannst mich anfassen wo und wie du willst. Ich habe sowas zwar noch nie gemacht, aber ich habe schon hier und da mal daran gedacht...“ Sie grinste verlegen über ihre Schulter „Aber schlafen kann und will ich nicht mit dir. Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Aber jetzt greif zu, ich denke mir wird das gefallen.“ Mir vielen ungefähr 100.000 Steine vom Herzen und als ich realisiert hatte, dass mein unmoralisches Verhalten keine Sanktion, sondern sogar eine Art Belohnung ...