1. Fremdgegangen


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu

    ... sie dir an!“
    
    Sie war darunter nackt. Maren kicherte.
    
    „Hehe, nicht so schnell!“ und zog den Reißverschluss wieder hoch.
    
    „Aber die dicken Titten von Renate . . . ? Da guckt ihr Kerle doch gern drauf!“
    
    „Natürlich, “ entgegnete ich, „ ist mal ganz toll zu sehen! Aber richtig gern hätte ich kleinere und feste Brüste.“
    
    So plätscherte mit zweideutigem Gerede das Gespräch einige Zeit hin, bis Uwe meinte, er hoffe, dass der Operateur, jetzt das Zeichen sehen würde und den Film starten. Es lagen da noch zwei Filme von gestern, die wir noch nicht gesehen hatten.
    
    Bereits beim ersten Film gingen die beiden schon auf Tuchfühlung. Maren saß direkt neben mir, Uwe außen. Der hatte, soweit ich das erkennen konnte auch schon eine hübsche Beule in seiner Hose, die seine Frau auch gleich sanft knetete. Ich wagte einfach einen Vorstoß und griff Maren an die Brust, die ich unter dem dünnen Stoff gut ertasten konnte, rund und fest mit einem spürbaren Nippel. Als Uwe das sah, öffnete er ihr wieder die Jacke und entblößte ihre Titten vor mir. Sie ließ sich die Jacke willig ganz ausziehen und es gefiel ihr auch offenbar ihre nackten Brüste zu zeigen. Mein Schwanz versuchte sich in der Enge meiner Jeans Platz zu machen. Ich massierte ihr genüsslich die Brüste. Ich fand sie wirklich sexy. Eine gute Handvoll und angenehm fest, fühlten sich richtig toll in der Hand an.
    
    Dann sah ich, wie Maren ihrem Mann eine Hand unter den Bund seiner Jogginghose schob. Uwe stöhnte auf. Gleichzeitig ...
    ... hob er seinen Hintern etwas an und zog sich die Hose runter, die ihm bis zu den Knöcheln fiel. Sein steifes Glied ragte hoch über seine Oberschenkel. Er machte die Beine breit, damit Maren auch an seinen Eiern spielen konnte. Er war teilrasiert, das heißt der Schaft und die Eier waren rasiert und sein blondes Schamhaar stark gestutzt. Die Vorhaut bedeckte kaum noch die leicht glänzende Eichel. Es machte ihm gar nichts aus auch mir seinen steifen Schwanz zu zeigen. War auch ein hübsches Exemplar.
    
    Jetzt war es mir egal. Ich öffnete mir den Gürtel, dann die Hose und zog sie ganz aus. Mein Slip bildete ein Zelt. Jetzt ergriff Maren zu meiner Freude auch auf meine Beule, drückte und knetete meinen Schwanz durch den Slip, der längst stand wie eine Eins.
    
    Der Film war inzwischen schon längst zur Nebensache geworden.
    
    Uwe zog seiner Frau und auch sich selbst in Windeseile nun auch die restlichen Klamotten aus. Beide waren sie jetzt splitternackt und Maren hatte ganz offensichtlich auch keine Hemmungen sich so vor mir so ganz nackend zu zeigen. Ich sah ihr Schamhaar, es war nur ein schmaler gestutzter Streifen über ihrer Spalte, die total rasiert war, sodass ihre Möse völlig offen zu sehen war. Sah das geil aus. Aus dem nackten Schlitz heraus schimmerten die kleinen Lippen durch, wollten nach außen drängen.
    
    Ich war total geil geworden. Da die beiden jetzt ja gar nichts mehr an hatten, zog ich mir auch den Slip aus und zeigte mich auch ganz schamlos. Mein steifer Schwanz ragte ...
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