Ramona 5
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Gruppensex
... setzte sich wieder hin, fragte ob er seine Hand wieder...? Nein! Ich sagte Ihm, dass ich was bei Ihm gut hätte...
Nachdem Sabine und Claudia auch nach 15 Minuten nicht da waren, entschlossen wir uns, unsere Kleider zu suchen und zum Bungalow zu gehen. Dort angekommen schaute Franz erst durch das Fenster, meinte dann dass sie auf dem Bett sässen und quatschten. Also gingen wir rein. Während Sabine uns Stürmisch nichtsahnend Begrüsste, schaute mich Claudia mit einem verschmitzten Lächeln an. Ich lächelte zurück und strich mir mit der Zunge über meine Oberlippe. Sie hatte verstanden!
Franz verschwand erst einmal im Badezimmer, während ich mich zu Sabine und Claudia, auf das Bett setzte. Franz kam nach 10 Minuten aus dem Bad und Sabine liess einen Spruch betreffend seinem Bad verhalten fallen. Unter dem Motto: Gib dem Franz eine Schüssel, so spielt er auch gleich mit seinem Rüssel. Was sich auf seine ausgedehnten Toiletten zeiten bezog. Franz fand das jetzt mal wieder Lustig. Mich nervte die Respektlosigkeit, mit der Sabine Franz behandelte. Es war gegen 04.30 Uhr, als wir es uns zu viert auf dem Doppelbett gemütlich machten. Im Gegensatz zum Pool, waren jetzt alle angezogen. An schlaf war nicht wirklich zu denken, hatte ich doch alle paar Minuten ein Bein, einen Arm oder eine Hand auf mir. Gegen 05.00 Uhr, draussen dämmerte es schon, stand ich auf und ging nach draussen auf die Terrasse. Ich beobachtete das Massaker, welches in der vergangenen Nacht sich ohne unser merken ...
... abgespielt hatte. Überall lagen halbierte Riesenkröten, grosse Krebse mit Zangen von Frauenhandgrösse, meist waren die Zangen vom restlichen Körper getrennt. Ab und an lief noch ein Hund am Bungalow vorbei. Auch die Hunde leckten Wunden. Ganz einfache Geschichte: in der Nacht kommen alle aus Ihren Löchern. Die Kröten werden von den Krebsen gejagt, die Hunde jagen die Krebse, die Krebse wehren sich so gut sie können. Das Schlachtfeld sah aus wie Stalingrad, einfach ohne Menschen. Ich hörte die Terrassentür hinter mir und Sabine kam hinaus. Sie war, ihrer Art entsprechend, geschockt von dem Schlachtfeld welches Sie sah. Ich sagte zu Ihr, dass ich kurz zum Strand laufen würde und ob Sie eine Minolta habe? Sabine meinte ja, mit einem 36er Film, was zu dieser Zeit, das zweit meisste war, das es gab. Früher hatte man Filme welche man nach seinem Urlaub für teures Geld entwickelte. Anschauen konnte man die Photos nicht. Mann entwickelte also die Katze im Sack und überlegte gut, was man knipste.
Sie ging wieder ins Bungalow und kam mit der Minolta und Franz, der auch nicht schlafen konnte, zurück. Sabine fragte mich, ob ich Franz mitnehmen würde? Aber dass bitte ich Photografieren sollte, da Franz das nicht könne. Ich Nickte, wollte aber eigentlich alleine gehen, vorallem nicht mit Franz, dessen schöner Schwanz mir nicht mehr aus dem Kopf ging.
Wir, Franz und Ich liefen los. Ziel war die kleine Bucht, welche sich auf der anderen Seite der Stadt Speightown befand und zu Fuss gut ...