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Andrea beim Frauenarzt
Datum: 20.06.2024, Kategorien: Fetisch
... Eichel rum. Aus dem Augenwinkel sah ich Johnny, der sich mit gesenktem Kopf an meinem Fuss, sein halbsteifes Pimmelchen wichste. Schnell schaute ich weg. Wie sollte ich heute Abend mit so einem an einem Tisch sitzen und essen? Darüber würde ich mir heute Abend Gedanken machen. Jetzt wollte ich Pedros Sperma. Und da ich wirklich hart und schnell seinen Riemen bediente, pumpte er kurze Zeit später los. Im Hintergrund hörte ich Johnny stöhnen und irgendwas stammeln. Dann merkte ich wie ein paar warme Tropen auf meine Zehen perlten. Johnny schüttelte an meinem Bein, als wolle er mir zeigen, was er tolles gemacht hat. Ich winkte ab und nuschelte so gut es eben mit dem Riesenschwanz im Mund ging „Jaja, sehr gut Schatz. Hast du gut gemacht. Hast alles fein auf meinen Fuss gespritzt. Du geiles, kleines Ferkelchen. Wirklich fein. Jetzt warte da vorne auf mich." In dem Moment hielt Pedro meinen Kopf und spritzte mir mehrere, gewaltige Spermaschübe in meinen Mund. Ich konnte sehen wie es pumpte und spürte den warmen Saft überall in meinem Mund und meinem Rachen. Es schmeckte wirklich geil. Nicht ...
... gut, sondern geil. Das ist ein großer Unterschied. „Alles in dein Maul... Jaaaaaa... Du geiles Stück... Du Nutte... Jaaaaaa... Du geile Ehenutte..." Ich wusste nicht warum, aber das erniedrigende Gerede machte mich an. Pedro hatte wirklich meine hörige Seite geweckt. Oder eher angefickt. Ich schluckte alles runter und es war wirklich eine Menge. Wo nahm der nur so viel Sperma her? Als er fertig war leckte ich noch seinen Riemen sauber und er schlug mir mit der flachen Hand, auf meine immer noch geschwollene Muschi. Ich zuckte wild und er zog sich an. „Am besten machst du für nächste Woche einen Termin, für einen Hausbesuch. Ich denke ich komme mal bei euch vorbei." Pedro grinste und ging. Ich säuberte meine Mundwinkel von seiner Soße und zog mich wortlos neben Johnny an. „Danke", sagte ich leise. Dann machte ich einen Termin und schickte meinen Mann vorher schon zum Auto. Ich wollte ihn schonend auf Pedros Besuch vorbereiten. Denn jetzt, wo der geile Sex vorbei war, fühlte ich mich schon ein ziemlich schlecht. Aber nur so lange, bis ich wieder daran dachte wie es ist, durchgefickt zu werden...