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Vollständige Schwanz-Versteifung
Datum: 29.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu
... Jungherrinnen wollten natürlich dabei sein, dazu der Chirurg und zwei OP-Schwestern. Alle standen um mich herum, als ich auf der Liege bereit lag. Der OP-Bereich wurde desinfiziert und betäubt Dann nahm der Arzt ein Skalpell und begann mit tiefen Schnitten die Schwanzhaut an der Peniswurzel ringsherum aufzutrennen. „Können wie den Sklavenschwanz jetzt mal ohne Haut sehen?“ fragte meine Herrin. Der Chirurg sagte ganz unerschrocken, meinte „kein Problem“ und zog die ganze Schafthaut nach vorne, so dass der ganze Penisschaft bis zur Eichel frei von seiner Haut lag. Er tupfte den blutigen Schaft sauber ab und es zeichneten sich nun die freiliegenden Schwellkörper und als Highlight die Metallstange in der verschlossenen Harnröhre ab. Schade, dass das nicht so bleiben kann, sieht es geil aus so ein roher Schwanz“ stellte meine Herrin fest und die Jungherrinnen nickten zustimmend. Jetzt wurde die vorgefertigte halbrunde Metallplatte auf meinem rohen Schwanz aufgelegt und so angepasst, dass sie in der richtigen Position war. Für die Fixierung musste der Doktor noch tiefer in die Haut zur Bauchhöhle schneiden und auch die Sackhaut auftrennen. „Ich kenne euch ja jetzt schon ein bisschen und hab deshalb eine Überraschung zur Befriedigung eurer perversen Phantasien“ meinte plötzlich unvermittelt der Chirurg. Er zog erst das linke und dann das rechte Ei aus meinen halb aufgeschnittenen Hodensack und präsentierte allen Beteiligten meine ausgepackten Eier. „Wer will kann sie ...
... jetzt mal anfassen. Aber nur mit Gummihandschuhen und wenn er sie behalten soll, nicht zu sehr daran ziehen.“ Meine Herrinnen waren begeistert diese Eier die sie so gerne mit Hingabe quetschen, nadeln und extrem quälen jetzt roh vor sich zu haben. Jede durfte nacheinander sie in ihre Hände nehmen. Da die Hoden selbst nicht betäubt waren, konnte ich spüren wie an ihnen gespielt wurde. Es war aber nicht unangenehm. Dann sagte der Arzt, „wenn ihr wollt kann jede von euch auch eine Nadel durch ein Ei stechen. Dann seht ihr einmal wie so eine Kanüle einem Hoden durchdringt ohne dass es durch die Haut verdeckt wird. Da das etwas glitschig ist, muss die eine den Hoden quer an beiden Seiten festhalten und die andere sticht die Nadel durch. Wenn ihr wollt, dass unser Patient leiden soll, drückt ihr beim Festhalten des Hoden fester zu. Bedenkt aber, die Eier sind nicht betäubt und wenn ihr zu stark zudrückt war es das dann mit der Männlichkeit.“ Meine Herrin durfte selbstverständlich die erste Nadel setzen und der Arzt zeigte den Damen dabei wie sie am besten meine Eier dabei festzuhalten haben. Er nahm meinen linken Hoden, an jeder Seite mit einer Hand und brachte ihn in Position. Ich merkte plötzlich einen starken Zug am Ei und dann wie sie zusammengequetscht wurden und stöhnte leise auf. „Ist schon einen missliche Situation, ein kleines bisschen mehr Druck und dein Ei sind nur noch Brei“ stelle der Chirurg trocken fest. Dann stach meine Herrin mit Genuss die Kanüle in mein Ei. Es ...