1. Verzweifelter Ehemann


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Cuckold

    ... und wir werden uns jetzt ganz sicher noch nicht einig, damit Schluss zu machen."
    
    Da hatte sie natürlich recht, aber ich wusste auch jetzt noch nicht so richtig, wie er das gemeint hatte. Aber langsam begann ich das ganze Ausmaß zu verstehen: 1. Ja, ich bin fremdgegangen und meine Frau hat es mit angesehen (obwohl ich es nicht wusste). 2. Ja, sie wollte mich dafür bestrafen, indem ich zusehen sollte, wie sie mit einem anderen Mann fremdfickt. 3. Ja, nach Sexentzug hatte ich mich darauf eingelassen, diese Strafe anzunehmen. 4. Ja, ich habe mich im Netz über solche Vorgänge informiert und bin dadurch auch an dieses Forum hier gekommen. 5. Ja, ich war derjenige der den Kontakt mit Holger hergestellt hat, denn ich wollte Kathrins Wunsch erfüllen und habe gehofft, das es durch Holgers Alter, keine Probleme geben wird. 6. Ja, es hatte mich sogar erregt, als ich Kathrin und Holger nach Neujahr beim Ficken beobachtet habe. 7. Ja, ich war auch damit einverstanden, das uns Holger dieses Wochenende wieder besucht hat. 8. Nein, ich hatte nicht verstanden, was das sollte, als Holger am Freitag seine Bedingungen stellte. 9. Nein, ich war mir absolut nicht sicher, als ich zustimmte, das Kathrin mit ihm das Wochenende verbringt. 10. Ja, ich habe das Gefühl, das mir jetzt alle Fäden aus der Hand genommen waren. Diese Gedanken schossen mir in kürzester Zeit durch den Kopf. Ich suchte jetzt verzweifelt nach Worten: "äh, ... ja .... aber .........."
    
    Sie fiel in mein Gestammel: "Aber Holger ...
    ... hatte mich auf deine Reaktion schon vorbereitet. Er meinte, das einfachste wäre, wenn wir gleich erst einmal, ganz lieb miteinander ficken, also lass uns ins Bett gehen." Was, Holger hatte vorgeschlagen, das wir miteinander ficken sollten, also hatte er doch so etwas wie einen guten Kern?
    
    Ich wusste nicht, wie mir geschah. Kathrin nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort öffnete sie sofort meine Hose, holte mein Glied heraus und begann es sofort hartzublasen. Hastig begann ich Kathrin auszuziehen. Ich war zu erregt um mich über ihren feuchten Slip zu wundern. Inzwischen hatte sie mich auch ausgezogen und zog mich weiter aufs Bett und blies mir dabei weiter meinen Schwanz. Ich war einfach nur froh, das wir nach diesem Wochenende, nun doch wieder zueinander gefunden hatten. Kathrin begann heftig zu stöhnen: "Martin Schatz, leck mir meine Muschi... oh .... ja komm, .... ich will deine Zunge spüren."
    
    Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich beugte mich vor und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihre schon sehr nasse Muschi zu lecken. Sie muss wahnsinnig geil gewesen sein, denn das Nasse entwickelte sich jetzt zu einem richtigen Rinnsal. "Ich hoffe es gefällt dir."
    
    Ich war kurz vorm Zerplatzen und leckte wie wild ihren Kitzler. "Oooh ... das ist gut," ich spürte, wie sie vor Aufregung zu zittern begann "ja ... jaaa ... jaaahh, leck mich jetzt ganz tief."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und presste meinen Mund fest an ihre Pussy um meine ...
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