Verzweifelter Ehemann
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
Cuckold
... Venushügel setzte. Dann kam er wieder hoch, öffnete dabei seine Hosen und küsste sie wieder. Dabei flüsterte er ihr etwas zu. Meine Frau ging in die Knie und schob eine Hand in seine Hosenschlitz und ich konnte sehen, wie sie dabei zuckte und zögerte.
Als sie ihn endlich befreit hatte, war mir klar warum. Mir selber ist es auch schon im Schwimmbad und Sauna aufgefallen, das gerade ältere Männer viel dickere aber teilweise auch längere Glieder haben. Vielleicht liegt das am Jahrzehnte langen Training. Jedenfalls war Holger genau das, was man als sehr gut bestückt bezeichnet. Meine Frau rieb ihn leicht, wodurch er auch schnell fest wurde, ohne allerdings noch viel an Größe zuzunehmen. Mit einer Hand faste er ihren Kopf und drückte ihn leicht dagegen. Sie öffnete willig ihren Mund und er schob seine Eichel rein. Mit der anderen Hand öffnete er seinen Gürtel und lies seine Hosen fallen. Dann fiel er mit den Rücken auf das Bett, hielt aber dabei weiter den Kopf meiner Frau, fest an seinem Glied. Er zog ihre Beine über seinen Kopf und es folgte eine ewige 69 Position.
Ich saß ganz ruhig da, teilweise besorgt, was in meiner Frau wohl vorgeht, aber dabei auch erregt, wie bei einem Pornofilm. Dann drehte er meine Frau auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Ich konnte das Flackern in ihren Augen sehen, als er sein Glied ansetzte und in sie eindrang. Sie wechselten dann noch in die Cowboy Position und obwohl es leise war, konnte ich deutlich hören, das meine Frau, ...
... mehrmals zum Orgasmus kam. Dann war auch Holger soweit. Mit einem lauten Grunzen oder Schnauben, ergoss er sich dann in ihrer Vagina.
Ich dachte, jetzt wären sie fertig, aber er nahm einen Schluck aus seinem Weinglas und nachdem sie Beide wieder ruhiger atmeten, kniete Sie sich hin und er nahm sie dann nochmals in Doggystyle.
Als sie diesmal kamen, wurden Beide bedeutend lauter. Holger zog sich dann, nachdem er noch einige Liebkosungen mit ihr gewechselt hat, ins Gästezimmer zurück.
Ich zog mich jetzt aus und legte mich zu meiner Frau ins Bett. Die bat mich jedoch, sie nur in den Arm zu nehmen und nichts zu sagen. Während der ganzen Zeit hatte ich mich nicht getraut, mein Penis heraus zu holen und zu onanieren, aber das war auch nicht notwendig, denn ich hatte eine große Menge Sperma, in meine Unterhose verschossen.
Wir schliefen dann bis Sonntag Mittag, und frühstückten dann gemeinsam mit Holger. Auch der bat darum, jetzt möglichst nicht zu reden und uns alles durch den Kopf gehen zu lassen. Wenn es uns gefallen hat, könnten wir ihn ja gerne noch einmal anrufen. Sollten wir uns wieder treffen, versprach er, das er uns dann mehr beibringen will, als nur reinen Sex. Dann setzte er sich ins Auto und fuhr in Richtung Norden davon.
Wir sprachen auch am Sonntag nicht mehr als notwendig, da wir beide unseren eigenen Gedanken nachhingen. In der vergangenen Woche hatten wir dann über seinen Vorschlag diskutiert und kamen langsam zu den Schluss, Holger tatsächlich noch ...