Familienlust Teil 2
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Hardcore,
... vorbeischauen könnte. Sie fühlt sich einsam."
Ein weiterer Faustschlag traf sein Ziel.
„Aua. Lass das!"
„Hände weg von meiner Schwester!", forderte Ina bestimmt.
„Schon gut ... Ich werde sie nicht gleich bespringen ... Obwohl ... Scharf sieht sie ja aus."
„Untersteh dich. Genügt es nicht, dass eine Schwester verdorben ist?", fand seine Freundin.
„Glaubst du nicht, dass sie Spaß hätte, schmutzig und verludert zu sein?"
„Bevor ich dich kennengelernt habe, war auch ich ein anständiges Mädchen", warf Ina Kay vor. „Und jetzt ...? Jetzt verkehre ich mit einem Typen, der seine Schwester und seine Mutter regelmäßig bumst."
„Vergiss nicht, dass du dich von meinem Vater beglücken lässt und Spaß mit meiner Schwester hast!"
„Das auch noch ... Oh Mann. Wenn meine Eltern davon erfahren, würden die mich hochkant rauswerfen."
„Du kannst jederzeit bei uns einziehen", schlug Kay vor und legte seine Arme um seine Freundin. „Außerdem hätten wir dann viel mehr Gelegenheit, unsere Verdorbenheit zu pflegen."
„Das hättest du wohl gerne."
„Weiß Vio auch nichts von deinen sexuellen Eskapaden?“, fragte Kay neugierig nach.
„Sie würde es nicht verstehen."
„Wie kannst du dir sicher sein? Du konntest dir vorher auch nicht vorstellen, Kontakt zu einer Inzestfamilie zu unterhalten."
Ina dachte nach. „Ich war einmal kurz davor, mich Vio anzuvertrauen. Doch dann habe ich mich doch nicht getraut."
„Was soll schon passieren?", fragte Kay. „Sie würde vielleicht ...
... verwundert sein. Oder schockiert. Du bist und bleibst aber ihre kleine Schwester und sie würde Verständnis aufbringen, für alles, was dich betrifft."
„Es juckt mir schon in den Fingern, es ihr zu erzählen."
„Wenn du es nicht machst, dann mache ich es", erklärte Kay.
„Das lässt du mal schön bleiben ... Und jetzt komm her. Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren."
Am nächsten Morgen schlich sich Kay aus dem Haus und schwang sich auf sein Fahrrad Richtung Elternhaus. Ina blieb wach und machte sich auf den Weg zum Zimmer ihrer Schwester. Sie hatte über Nacht eine Entscheidung getroffen und wollte Nägel mit Köpfen machen, bevor ihr das Herz in die Hose rutschen würde. Sie öffnete Violas Zimmertür und strengte die Augen gegen die Dunkelheit an. Sie bewegte sich langsam auf das Bett zu und schlüpfte zu ihrer Schwester unter die Decke. Viola regte sich und murmelte Unverständliches. Ina schmiegte sich an sie und legte sich in der Löffelchenstellung hinter sie. Sie legte ihren rechten Arm und Violas Taille und fragte leise: „Bist du wach?"
Viola artikulierte genuschelte Worte und schüttelte sich kurz.
„Vio?"
„Was ... gibt ...?"
„Vio. Komm schon ... Wir müssen reden", blieb Ina beharrlich. Ihre Schwester räusperte sich und meinte: „Hat das nicht bis nachher Zeit. Es ist mitten in der Nacht."
„Nein. Es ist früher Morgen. Und du kannst später noch schlafen ... Ich muss dir ein Geheimnis anvertrauen."
Violas Neugierde war geweckt. Nicht selten hatten sich ...