1. Strenge Pause


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: BDSM

    Es war ein sonniger Abend, Lukas saß mit seiner langjährigen Freundin Denise am Wohnzimmertisch. Die heutige Arbeit war getan, und so öffneten sie sich eine gemütliche Flasche Rotwein. Beim zweiten Glas ließ Denise ihn mit einem wenig subtilen Griff zwischen die Beine wissen, dass sie an Sex interessiert sei, aber er lehnte ab. Er sei nicht in Stimmung, und er gab beschämt zu, es sich an jenem Tag bereits viermal selbst gemacht zu haben.
    
    Ein bisschen enttäuscht war sie schon, vor allem, weil er bereits zwei Tage später 2 Wochen lang auf Dienstreise gehen würde. „Viermal? Bist du so süchtig danach?" fragte Sie ihn.
    
    „Nein, sorry, natürlich bin ich nicht süchtig. Gib mir zwei Stunden, dann bin ich wieder bereit."
    
    Doch so leicht wollte sie ihn nicht wieder davonkommen lassen. Denise hatte einen Plan. „Beweise es mir, dass du eine Zeit auskommst, ohne dich anzufassen."
    
    „Wie soll ich das beweisen?" entgegnete er.
    
    „Kennst du diese Peniskäfige aus Metall? Mit Vorhängeschloss? Damit kannst du nicht mehr steif werden. Könntest du das während deiner Dienstreise tragen? Schaffst du das?"
    
    Er zog eine Augenbraue hoch. „Ja, ich habe davon gelesen."
    
    Vom Wein ein wenig hochmütig geworden, fiel es ihm leicht, zu bestätigen, dass zwei Wochen kein Problem wären. „Aber warum sollte ich das machen? Was habe ICH davon?"
    
    Denise setzte ihre verführerischste Stimme auf. „Für mich. Weil ich das geil finden würde. Und wenn du danach heimkommst, darfst du ALLES mit mir machen. ...
    ... Alles."
    
    Diese Vorstellung gefiel Lukas, und er nahm ihre Herausforderung an.
    
    Tags darauf gingen die beiden in den Sexshop und besorgten sich einen der metallenen Peniskäfige. Vor seiner Dienstreise legte sie ihm den Käfig an und versperrte das Schloss. Den Schlüssel steckte sie an eine Halskette, die sie sich um den Hals hängte.
    
    Daraufhin gab die Käfigwärterin ihm einen Kuss auf die nunmehr vergitterte Spitze seiner eingesperrten Männlichkeit, und endlich wieder ein wenig erregt, wurde ihm langsam bewusst, worauf er sich da eingelassen hatte.
    
    „Einen Rückzieher werde ich aber auch nicht machen." dachte er bei sich, und musste ob der Doppeldeutigkeit des Gedankens lächeln.
    
    Die Dienstreise begann, und jeden Tag wurde es schwerer für Lukas. Gewohnt, jeden Tag seinen Druck abzulassen, wurde er jeden Tag aufgeregter. Aber sein Freudenspender gehörte seiner Denise, der Zugriff war ihm verweigert.
    
    Der härteste Tag für ihn geschah nach einer Woche. Lukas saß alleine in seinem Hotelzimmer.
    
    Denise rief ihn zu einem Video-Telefonat an. Neckisch zeigte sie ihm den Schlüssel zu seinem Spaß.
    
    Dann zog sie ihren Rock und ihren Slip runter, und rieb sich ihr Döschen ungeniert vor seinen Augen.
    
    „Zeig mir den Käfig!" verlangte sie, und widerwillig gehorchte er errötend. Ihr Anblick machte, dass ihm das Blut in den Kopf und in seinen Penis schoss, aber nur wenig Platz im Käfig vorfand.
    
    „Sind deine Kronjuwelen praller geworden, oder täuscht mich das? Weißt du, das macht ...
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