Das Experiment
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Verführung
... Schweißperlen auf die Stirn. Jeder Muskel begann sich anzuspannen, und sein Unterleib wurde hart wie ein Brett - bis auf den Schwanz, der in seinem stetig gleichen, weichen Zustand verharrte. Anton spürte die Hitzewelle in ihm aufsteigen. Es war soweit.
"Das gibt es doch gar nicht!!!" schrie er in den Nachmittag heraus, als er sich noch verzweifelt gegen die Übermacht der ersten Welle zu wehren versuchte. Es war umsonst. Eines in dieser Form völlig unerwarteter Orgasmus brach sich über ihm und er ergab sich in die ultimativen Zärtlichkeiten seiner beiden wundervollen Peinigerinnen. Er wurde einfach überrollt.
"Es kommt, es kommt!" drangen Manuelas Triumphrufe von Ferne an sein Ohr. Mit offenem Mund und einem gepressten Stöhnen drückte Tanja ihre Nägel ein letzte Mal in seine zuckenden Eier. Dann explodierte etwas in seinem Bauch, und ein gewaltiger Stromschlag erfasste seinen gesamten Körper. Er fühlte, wie sich ein Wasserfall in ihm sammelte und zum Ausgang stürmte. Verzweifelt zwang er seine Augen, geöffnet zu bleiben.
Der erste Strahl, der sich durch seinen weichen Schwanz wand und den Ausgang fand, erschien unendlich. Stramm und feste floss er aus ihm heraus - es war kein fester Schuss, sondern eher ein langgestrecktes, nicht enden wollendes Ziehen. Manuela jauchzte vor Freude laut auf, als sich die weißliche Flüssigkeit über ihre Hand ergoss. Und das war erst der Anfang.
Strahl um Strahl verströmten sich unerklärliche Mengen von Antons Samenflüssigkeit aus ...
... den Tiefen seines Körpers. Sein weicher Schwanz wurde zum Ventil für die aufgestaute Hitze und Geilheit des Tages. Immer und immer wieder zogen sich seine Eier zusammen und pressten den Saft nach draußen. Jedes Mal marterte ein zuckender Wonneblitz seinen Körper und er wand sich unter den süßen Qualen des Orgasmus. Verzweifelt hielt er weiter still, um die Unvergleichlichkeit des Augenblicks nicht vorzeitig enden zu lassen - er wollte nie mehr aufhören, seinen beiden Liebesengeln den heißen Saft als Belohnung entgegen fließen zu lassen.
Wieder und wieder bebte es in ihm, und nur langsam nahm die Intensität des Höhepunktes wieder ab. Immer noch quoll tröpfchenweise der Saft aus seinem Schwanz hervor, und längst waren die streichelnden Hände in einem Meer aus Samen gebadet. Sie konnten ebenso nicht genug davon kriegen, weiter und weiter reizten sie ihn, kraulten, streichelten, kratzten und stimulierten, bis schließlich das unkontrollierte Zucken seiner Eier abebbte.
Für Momente war Anton komplett unfähig, auch nur irgendeine Form von Reaktion zu zeigen. Völlig erledigt und mit verschwommenem Blick sah er auf die paradiesische Sauerei hinab: Er hatte so viel gespritzt wie noch nie in seinem Leben. Und er war zum Höhepunkt gekommen wie vorher ebenfalls noch nie.
Manuela lockerte ihren Griff. Sie sah kurz hoch zu ihm, und ihre Blicke trafen sich in einer Dimension tiefster Befriedigung. Dann verschmierte sie seinen Saft über sein glattes Geschlecht und strich sanft über ...