Der besondere Wochenendtrip - Sexgeschichten

Der besondere Wochenendtrip

... brauchen. Ich freue mich auf ein Wochenende voller Romantik und Harmonie mit dir, lass mich dir neue Horizonte eröffnen, du wirst es garantiert nicht bereuen. In liebe dein Lukas

PS: Ich erwarte dich Punkt 20 Uhr vor der Haustür

Ich ließ die Zeilen sacken, in mir kribbelt alles und mein Herz schlägt Purzelbäume. Ich nehme das Kleid, ziehe es mir langsam über. Das Kleid endet etwa 10cm oberhalb meiner Füße und ist rechts wie links, bis auf Bauchnabelhöhe geschlitzt. Meine Brüste werden gerade so bedeckt, wobei das ganze Kleid nicht annähernd blickdicht ist. Kurzum, ich bin zwar angezogen, dennoch gänzlich nackt, bloß mit ein paar Pailletten am Körper. Ich betrachte mich im Spiegel, meine kurzen, schwarzen Haare mit Pixicut, meine Kurven betont durch die Pailletten, irgendwie surreal aber ich finde es sieht sogar sexy aus. Dennoch würde ich normalerweise so nicht die Wohnung verlassen und warum zum Teufel, sind keine Schuhe dabei, wobei es auch nicht verkehrt ist, mal ohne Schuhe zu sein, vorallem wenn man täglich Heels trägt. Ein Blick auf die Uhr verrät, noch 20 Minuten, dann erwartet mich Lukas vorm Haus. Die Nervosität in mir steigt. Ich gehe an meine Kommode im Wohnzimmer und nehme die Schachtel Zigaretten. Ich gehe ins Bad und stelle mich ans offene Fenster und rauche eine. Immer wenn ich unter Druck stehe, greif ich zur Zigarette. Langsam, Zug um Zug beruhige ich mich zunehmend. Als ich aus dem Bad kam, war es fünf vor acht. Ich stopfte schnell die Zigaretten in ...

... meine Handtasche, mein Handy, nahm die Tasche und verließ die Wohnung. Als ich im Hausflur stand und die kühlen Steinplatten unter meinen nackten Füßen spürte, kribbelte wieder alles in mir. Mit zittrigen Knien, ging ich die Treppe runter und wartete vor der Haustür. Irgendwie fühle ich mich unwohl, so mit dem Hauch von Nichts am Leib, hier am Bordstein zu stehen. Ich hoffe bloß, mich sieht keiner meiner Kollegen oder gar Mandanten, dann hätte ich wohl ein ernstes Problem...

Punkt 20 Uhr, fuhr Lukas in seinem Mercedes CL Cabrio vor. Ich stieg ein und wir küssten uns zur Begrüßung. Lukas trug ein Tanktop und ne lockere Bermuda. Wir führen los und ich fragte, wo wir hinfahren? ,,Wir fahren nach Frankfurt Hahn und fliegen in die Südsee" war seine knappe Antwort. Ich fragte nichtmehr weiter nach und etwa 1 Stunde später, waren wir an dem kleinen Regionalflughafen angekommen. Ich war verwundert, dass Lukas keinerlei Gepäck dabei hatte, lediglich einen Rucksack hatte er. Wir checkten ein und nahmen im Flugzeug Platz. Ich erfuhr bloß, dass es auf Aitutaki bei den Cook Inseln geht. Nach 7 Stunden und Umstieg in eine kleinere Maschine, kamen wir dort an. Am Flughafen, welcher aus einer größeren Lehmhütte bestand, wurden wir von einem Fahrer mit einem kleinen Geländewagen abgeholt. Nach etwa 20 Minuten Fahrt durch die Prärie, kamen wir an einer Grundstückseinfriedung mit großen Tor an. Der Fahrer steckte eine Karte in ein Lesegerät und das Tor öffnete sich. Als wir durch dem Tor ...