Delta Pi Omega - Sexgeschichten

Delta Pi Omega

... forderte Ellis Joyce auf. "Das mache ich nicht!", sagte Joyce und bekam den ersten Becher Bier von Mia. Nachdem Drink überlegte sie doppelt, bevor sie verneinte. Manila spreizte die Beine und flüsterte: "Nun mach schon Joyce! Die meinen das ernst!" Joyce überwand ihre Scheu und fing an, Manila zu lecken, die das übermäßig erregend empfand.

Nun meldete sich Bernd zu Wort und sagte: "Ich dachte, wir bekommen so kleine Stelldicheins mit den Mädels! Von öffentlichem Sex hatte ich keine Ahnung! Da können ja alle zusehen!"

Ich sah ihn strafend an. "Bernd! Becher!", strafte ihn Ellis. Bernd exte noch einen Becher Bier und sah weiter zu, wie Joyce Manila leckte. Ich warf Joyce einen kleinen Dildo zu und sagte: "Los Joyce, bereite sie vor!" Joyce nahm fragend den Dildo und sah Manila an. "Was bist du für eine Pussy?", fragte Manila. "Gib Gas! Meinst du etwa, ich will das abgestandende Bier hier trinken?" Joyce hatte den Dildo gerade sanft in Manilas enge Möse geschoben, da kam auch schon der Cut von Mia. "Genug geglotzt! Ihr beiden könnt jetzt aufhören! Applaus für Joyce und Manila!" Wir fingen an, zu klatschen.

"Bernd auf den Stuhl und Hose, Unterhose und Schuhe aus!", forderte Ellis. "Verstöße werden hier doppelt geahndet! Joyce, bitte! Da sitzt dein Patient! Bring ihn mit gekonnten Spielchen zum Kommen!" Damit war die zweite Aufgabe gegeben. Die Jungs sagten nichts mehr und sahen einfach zu, wie Joyce den jungen Bernd anfing zu wichsen, zu blasen und dann sein bestes ...

... Stück zwischen ihre geilen Titten nahm, um ihn darin abzuspritzen. Joyce grinste wie ein Honigkuchenpferd, als er zwischen ihren Brüsten kann und sah und an. "Joyce, mach dich sauber und ziehe dich wieder an! Willkommen bei den Delta Pi Omegas!", sagte ich.

Joyce setzte sich zu uns auf das alte Delta-Sofa und nahm sich einen verdienten Becher Bier. "Bernd, lege dich bitte aufs Bett!", sagte Mia. "Manila, du wirst unseren Besserwisser Bernd ein zweites Mal zum Kommen bringen. Die Datenmengen werdet ihr wohl zusammen stemmen können, oder nicht?" Bernd legte sich aufs Bett und Manila fing an sein bestes Stück zu liebkosen. Diese sanften Küsse und das Lecken an seinem Schaft waren gar nicht so unklug. Es dauerte eine Zeit, bis sich das erschlaffte Glied allmählich wieder aufrichtete. "Sieh mich an!", fauchte Manila ihn an, die keinen Bock hatte noch mehr Bier zu saufen. Bernd sah sie an. Sie sah auch echt toll aus mit ihrer schlanken Figur, den langen Beinen und den schwarzen langen Haaren. Ihre Lippen waren weich, wie Butter, das sah man.

Letztendlich hatte sie es geschafft, den Schlaffen wieder aufzurichten und setzte sich auf ihn, mit dem Rücken zu ihm gedreht. Dann war er wieder steif. Sie stieg von ihm und sah uns an. Mia warf ihr ein Kondom zu. Manila öffnete es und zog es ihm über seinen Schwanz. Dann legte sie sich hin und fauchte ihn an: "Los komm! Fick mich!" Er kam zwischen ihre Beine und fickte die schlanke Phillipinin, bis sie kam.

Er zog ihn heraus und ich ließ ...