Playdate
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Wollen dich. Meine Möse. Will dich. Will dich jetzt."
"Red weiter und ich komme im Stehen."
"Nein. Komm zu mir. Komm mit mir."
Es gibt Angebote, die kann frau nicht ausschlagen. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich. Ich rieche ihr Parfüm, ihr duftendes Haar, einen Hauch von Schweiß, ergebe mich ihrer Zunge in meinem Mund. Es ist nicht so viel anders, als mit einem Mann. Aber es ist es doch. Es fühlt sich richtig an.
Unsere Titten berühren sich. Meine Nippel sind ganz hart. Ihre auch. Sie hat kleine Brüste, fest, doch traumhaft zart. Ich berühre sie mit unbekannter Faszination. Sie löst ihre Umklammerung und rückt etwas zurück, damit ich besser drankomme. Ich reibe ihre Brustwarzen ganz leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Tätschele ihre Brust.
"Hast du nie gestillt?", meldet sich jemand unvermittelt.
"Doch, versucht. Klappte nicht. Ist das deine Idee von Bettgeflüster?"
"Tut mir leid. Ich hatte noch nie so etwas Schönes in Händen."
"Das ist schon besser. Ich mag deine Titten auch. So drall und schwer und weich."
Knetet sie. Ich bin Wachs in deinen Händen. Kneift mich in die Brustwarzen. Beugt sich vor und nimmt die linke in den Mund. Nicht mehr so empfindlich, nach all dem, aber empfindlich genug. Leckt. Spielt. Mir läuft es heiß das Bein runter. Da musst du hin. Folge der Quelle bis zum Ursprung.
"Oh, kannst du jetzt meine geile Fotze schlecken? Ich schwimm im eigenen Saft."
Sie lacht, noch meinen Nippel im ...
... Mund.
"Ist es jetzt schlimme-Wörter-Zeit? Du bist echt verschärft, Süße."
"Wo sich's gerade verschärft, ist's am süßesten. Da musst du hin."
Sie bleckt ihre strahlend weißen Zähne. Drückt mich auf den Rücken. Amüsiert sich, wie weit ich meine Schenkel öffne. Ich habe mich heute Morgen rasiert. Gefällt dir, was du siehst?
"Oh, die sieht wirklich nass aus. Mach ich dich so geil?"
"Muss ich betteln?"
"Ja. Bettel."
"Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte..."
"Bitte was?"
"Bitte erbarme dich meiner brennenden Fut, du grausames Stück Weib. Schlurp mein Fleisch zuschanden."
Ja. So. Fast da. Sie leckt meinen Mösensaft von den Innenseiten meiner Schenkel. Da, wo sie am empfindlichsten sind. Ich verkralle mich in der Bettdecke. Sie will mich in den Wahnsinn treiben. Und sie weiß wie. Schleckt links neben dem Organ, das gleich einen Mund bilden wird, um seine Verzweiflung heraus zu schreien. Und...
Oh Himmel. Oh geil. Oh geiler Himmel.
Ich könnte mit den Beinen strampeln. Das ist zu gut. Das darf nicht sein. Steckt mir einen Finger rein. Kreiselt um meine Klit. Schleckt immer wieder von unten nach oben, langsam, quälend langsam. Züngelt wie eine Schlange. Immer schneller. Ich grunze wie ein Schwein. Ich geile Pottsau. Geh jetzt richtig ab. Mir gehen bald die Lichter aus. Oder alle an.
Jetzt leckt sie mich mit Macht. Und Kraft. Mein ganzer Körper ächzt und stöhnt und krampft und schreit und wälzt sich hin und her. Zerfetzt meine Gedanken, mit rasend ...