Mein Sexlebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde) Teil 1
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Cuckold
... ihr runter wollte, schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und hielt mich fest. Sie meinte, das ich doch erst einmal bewusst spüren sollte, wie es ist, mit dem Glied in einer Fotze zu stecken. Dabei hielt sie alle Vaginalmuskeln in Bewegung und massierte damit mein weiterhin hart angeschwollenes Glied. Unbewusst begann ich auch wieder in Fickbewegungen, wie ich es durch ihrem Fenster gesehen hatte, zu verfallen, was sie mit juchzenden Lauten begleitete.
Ihre Erfahrungen gingen soweit, dass sie genau merkte, wenn ich wieder kurz vor dem Kommen war. Sie hielt mich dann fest, das ich mich nicht bewegen konnte und mich so wieder etwas beruhigte. Auf diese Art und Weise, konnten wir jetzt gut 20 Minuten miteinander ficken. Auch ihre Erregung steigerte sich dabei.
Als ich wieder diese Kribbeln verspürte und dachte, sie würde mich wieder festhalten, ließ sie mich gewähren und als sich ihre Fotzenmuskeln, durch ihren eigenen Orgasmus, eng zusammen zogen, spritzte ich zuckend ihre zweite Ladung in ihren Bauch. Als wir uns wieder beruhigt hatten, ließ ich mich neben sie, auf das Bett fallen und schlief sofort ein.
Nach 2 Stunden, weckte mich Traudel (so hieß sie) und meinte, sie hätte zur Stärkung einen echten Bohnenkaffee und ein paar Stullen mit guter Butter zur Stärkung gemacht.Nach dem Essen fragte sie mich, ob ich morgen wieder kommen wolle. Und ob ich wollte.
Am nächsten Tag musste ich erst mit ihr Kaffee trinken. Dabei erzählte sie, dass sie vor dem Krieg, in der ...
... Linienstraße gewohnt hat und ihr Geld als Nutte verdient hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Dirnen, hatte ihr das richtig Spaß gemacht, und auch gleich nach dem Krieg, ging es ihr gleich besser, da ihr Beruf auch von den Alliierten, gerne in Anspruch genommen wurde.
Wenn mich ihr Alter und das Vorleben nicht stören würde, könnten wir eine gute und vor allem lehrreiche Zeit miteinander haben. Obwohl Traudel gut 50 Jahre älter war als ich, empfand ich dabei nichts Abstoßendes, im Gegenteil, ich hatte, durch sie, einen sehr frühen , großen Erfahrungsreichtum.
Am nächsten Tag lehrte sie mich, wie man richtig küsst, dann zog sie mir die Hosen runter, setzte sich auf das Bett und nahm meinen Pimmel in den Mund. Ich merkte gar nicht, wie sie mich auszog. Ihren Bademantel hatte sie schon fallen lassen. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und meinte, ich soll sie erst einmal richtig betrachten, bevor wir weiter machen.
Ich sah sie zum ersten mal in Ruhe an. Sie hatte sehr große Titten, mit großem dunklem Warzen, auf denen große lange Nippel lagen. Die Brüste lagen jetzt etwas flacher, aber dafür weit ausgebreitet auf ihrem Brustkorb. Darunter wölbte sich ein Bauch, der aber kaum faltig war und in einem dichten grau-schwarzen Pelz endete. Ihre Haut war beinahe schon unnatürlich weiß aber bis auf kleine dunkle Stellen, fast makellos, also alles in allem, sehr gepflegt.
Dann bat sie mich, an ihren Brüsten zu saugen. Ein wenig tollpatschig beugte ich mich runter und ...