1. Ein großherziger Vermieter Teil 1


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Reif

    ... Anstoß.
    
    Zum Glück war es ein intelligentes Kind und so begriff sie schnell, auf was es mir im einzelnen ankam. Schon bald hatte sie geschnallt, wie sie am schnellsten an mein Sperma kommen konnte und als sie registrierte, das ich happy war, wenn sie es schluckte, gehörte das von nun an zu ihrem Komplettprogramm.
    
    Als sie endlich die hohe Kunst der oralen Entsaftung beherrschte, erhielt sie die nächste Lektion! Nun wurde fast nur noch gevögelt! Im Stehen und Liegen, auf sämtlichen Möbelstücken und an den unmöglichsten Orten machte sie mir willig die Beine breit und ließ sich stets besamen. Dabei war ihr Körper so gelenkig und flexibel, ihre Gegenbewegungen so heftig und vielseitig, das ich oft schon nach wenigen Minuten meinen Samen los wurde. Und als ich sie auch noch so weit hatte, das ich sie in Arsch ficken konnte, war ich ihr endgültig verfallen.
    
    Diese schnellen Entsaftungen hatten nur den Nachteil, dass sie meist schon zur Monatsmitte die gesamten Mietschulden abgearbeitet hatte. So kam es, das ich zumindest in der Anfangszeit auch noch eine größere Summe drauflegen musste. Aber das war sie mir Wert gewesen! Im Puff wäre ich noch viel mehr Geld los geworden und hätte darüber hinaus noch einen Gummi benutzen müssen! Und nun hatte sie gekündigt, würde nie wieder meinen Schwanz bearbeiten, küssen und melken. Was für ein Verlust! So eine begabte Samenräuberin würde mir wohl nie wieder vor die Flinte laufen...
    
    Ich musste schnell wieder für Abhilfe sorgen, denn auch ...
    ... mit fast 60 Jahren wollte ich keinesfalls schon der Fleischeslust entsagen. Und so gab ich noch am gleichen Tage die folgende Anzeige auf: Vermiete 80 qm Wohnung (voll möbliert) für 1000 Euro im Monat. Nur Studentinnen erwünscht. Zu besichtigen am... zwischen 16 und 18 Uhr... unter folgender Adresse....
    
    Die Auslese
    
    Fünf Tage später ließ ich nach und nach die 23 Damen, die gekommen waren, in mein Büro im Erdgeschoss und hakte die meisten schon nach kurzer Befragung wieder ab. Der größte Teil entsprach nicht meinem Schönheitsideal oder die körperlichen Attribute stimmten nicht mit meinen Vorstellungen überein. Übrig blieben zwei hübsche Mädchen, die eine blond, die andere dunkelhaarig, die beide zudem noch eine perfekte Figur aufzuweisen hatten.
    
    Ich konnte mich nicht entscheiden, also nahm ich mir die Zwei nochmals vor! So erfuhr ich, das die Blonde Heidi (19 Jahre) und die Dunkle Iris (23 Jahre) alt waren, studierten und händeringend eine Unterkunft suchten. Ich heuchelte Verständnis und versuchte die übliche Mitleids-Nummer, betonte mehrmals das sie mir leid täten, das ich keiner weh tun wolle und mich deshalb einfach nicht entscheiden könnte. Zum Schluss tröstete ich sie damit, dass ich alles nochmal überschlafen müsste und sie doch am anderem Tage wieder vorbei kommen sollten.
    
    Schließlich gab ich ihnen noch einen Wink mit dem Zaunpfahl! Ich machte ihnen klar, dass eine positive Entscheidung unter Umständen auch von einer etwas gewagteren Kleiderordnung abhängig ...
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