An der Kiesgrube
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Schwule
... jetzt Blondi und unser beider Münder verwöhnten nebenbei den Schwanz des Dunklen.
Da erinnerte ich mich an eine meiner Phantasien. Jetzt war die Chance sie umzusetzen.
Es folgten noch mehrere Stellungswechsel, bei denen jeder mal blies, geblasen oder geküsst wurde und ich so ganz nebenbei nach meiner Tasche angelte, in der eine kleine Flasche Öl auf seinen Einsatz wartete.
Immer noch mit einer Hand und weiter blasend drehte ich diese auf und verrieb etwas Öl auf und in meinem Anus. Einer der beiden bemerkte mein Tun und half mir dabei. Erst mit einem, dann mit 2 Fingern wurde mein Loch etwas geweitet.
Ohne es ausgesprochen zu haben, wusste die Beiden jetzt was ich vor hatte. Der Dunkle legte sich jetzt zwischen uns auf den Rücken und ich stieg mit dem Gesicht zu Ihm über Ihn. Ich platzierte seinen hoch aufgerichteten Schwanz an meinen Anus und lies mich langsam sinken. Oh dieses geile Gefühl, was mich im wahrsten Sinne des Wortes erfüllte. Als er tief in mir war fing ich langsam mit den Bewegungen an, dann etwas schneller, bis ich den für mich geilsten Rhythmus hatte.
Blondi schaute fast erstarrt mit geilem Blick zu „Gib mir deinen Schwanz“ sagte ich. Er erwachte förmlich und mit zügiger Bewegung brachte er sich und seinen Schwanz in die passende Position, so daß ich Ihn blasen konnte, nein, Er hielt meinen Kopf und fickte mich in den Mund.
Derweil ...
... hatte der unter mir liegende Dunkle sich meines Schwanzes bemächtig, den er im Rhythmus meiner Bewegungen wichste.
Das war sie, meine seit einiger Zeit gehegte Phantasie: Zwei Schwänze die mir Gutes tun, beide mich fickend und dann noch von so hübschen Jungen Kerlen, traumhaft geil!
Jetzt war nicht mehr die Zeit für irgendwelche Stellungswechsel, so wie es war, war es gut und wir fickten ohnehin der Erlösung entgegen. Ich spüre wie beide Schwänze in mir dicker und härter wurden, sich die Spannung vor dem Orgasmus aufbaute und auch ich war gleich so weit. Nur noch wenige Bewegungen, wenige Stöße und dann war es soweit. Der Knabe unter mir zog seinen Schwanz aus meinem Po und wichste nun seinen und meinen zu Ende.
Unsere Sahne verteilte sich zwischen uns, während Blondi mir ins Gesicht und in den Mund spritzte. Genussvoll leckte ich seinen Schwanz noch ab, auf das nichts mehr verloren ging
Ermattet sanken wir zusammen und nach einer kleinen Pause und einigen Küssen lösten wir unser Knäuel auf.
Jetzt war doch noch mal eine kleine Erfrischung im See notwendig, bei der wir uns immer wieder mal gegenseitig liebevoll streichelten und küssten.
Wir haben dann doch noch die Zeit gefunden einige Fotos von mir zu machen. Hätte die beiden auch gern fotografiert, aber das wollten sie nicht so gern.
Alles in allem war es ein wirklich befriedigender Nachmittag.