1. Zwei neue Huren auf einer Gruppensexorgie


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal

    ... starken Händen meine prallen Brüste gepackt und knetete sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er meine empfindlichen Nippel zwischen den Fingern. Nun war für die beiden Männer nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten.
    
    Die anderen Gäste schauten zu, wie ich genommen wurde und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab.
    
    „Unglaublich, was die Nutte verkraftet."
    
    „Lasst noch was von ihr übrig! Wir wollen anschließend das Gleiche mit der Ehehure treiben!“
    
    Irgendwann spürte ich wie durch einen Nebel die warmen Samenergüsse der Männer. Als sich die beiden Kerle aus mir zurückzogen, wurden ihre Löcher sofort von anderen Männern ausgefüllt.
    
    Irgendwann verlor ich den Faden oder besser gesagt, hatten ich einen Filmriss. Ab diesen Zeitpunkt erinnerte ich mich nur noch an Bruchstücke von dieser Nacht. Stundenlang wurde ich wohl von den mit Viagra gestärkten Männern weiter gefickt. Und ließ alles mit mir machen, was den Kerlen in ihrer Geilheit einfiel.
    
    Zwischendurch musste ich mal dringend Pipi machen und die Männer sahen mir johlend dabei zu. Ich habe tatsächlich vor ihren Augen in die Kloschüssel gepinkelt. Danach haben zwei Männer mich gleich wieder gemeinsam im Stehen rangenommen. Ich durfte mir nicht mal richtig die Möse sauber abwischen.
    
    Immer wieder wurde ich in dieser Nacht vollgespritzt, nicht nur meine Vagina, auch mein Darm war inzwischen total überschwemmt vom geilen Saft der Männer. Meine ...
    ... Brüste, mein Gesicht und die wilde Schambehaarung waren mit Samenspuren geradezu verkleistert. Jeder der Gäste muss mindestens zwei oder gar drei Mal in mich oder auf mir abgespritzt haben.
    
    Alles war mir mittlerweile völlig egal. Auch der vermischte Geruch der Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft, Hormonen und Urin war mir gleichgültig. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass Arthur mit seiner Handykamera alles gefilmt und fotografiert hatte. Auch das war mir inzwischen völlig egal.
    
    Als ich erwachte lag ich in Hughs Armen, der sein Bein um meine Hüften geschlungen hatte und meine Brüste fest in seinen Händen hielt. Vorsichtig machte ich mich aus seiner Umarmung frei und kroch leise aus dem Bett. In Raum unten suchte ich nach meinem Kleid, meinen Pumps und zog mich flüchtig an.
    
    Auf einer anderen Matratze fand ich Sonja nackt zwischen zwei Männern. Überall auf ihrem Körper, in ihrem Gesicht, ihrem Geschlecht, selbst in ihren Haaren, Spuren von Sperma. Sanft stieß ich sie an, weckte sie auf. Wie eine Traumwandlerin stand sie auf, suchte ihr Kleid und folgte mir schwankend. In der Diele vermied ich es, mich im Spiegel zu betrachten. Erinnerungsfetzen an die vergangene Nacht durchzuckten mich und mir wurde es flau und übel dabei.
    
    Dort traf ich auch auf Arthur.
    
    „Guten Morgen, Schätzchen!“, begrüßte er mich.
    
    Ich reagierte nicht, streckte nur die Hand aus. „Jetzt gib mir wie versprochen die Bilder!“
    
    Arthur grinste breit und gab sie mir. Er konnte gut auf die ...