Unsere Ehekrise
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... auch?
Am Mittag fuhr ich nach Hause, hatte mir unterwegs ein paar Umzugskartons gekauft und war am Packen als Luca kam. Er sah es und verließ wortlos den Raum. Setzte sich ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an.
Als ich fertig war, ging ich zu ihm, setzte mich ihm gegenüber und sagte Luca, es ist auch für mich kein einfacher Schritt, ich kann verstehen, dass du mich nicht verstehen kannst, aber lass uns wenigstens Freunde bleiben. Es wenigstens versuchen. Ich habe starke Gefühle für sie, aber auch für dich Luca.
Freunde, du bist meine Ehefrau, wir waren glücklich miteinander, du warst die Frau, mit der ich alt werden wollte, Verena, eine Familie gründen. Was bist du jetzt eine lesbische Schlampe!
Seine Worte taten mir weh, also stand ich auf und ging, drehte mich an der Türe noch einmal um und fragte ihn, wenn sie wegmuss, darf ich für ein paar Tage kommen, ich will nicht alleine sein Luca.
Wir sind ja noch nicht geschieden, also ist es noch auch deine Wohnung. Wir werden sie dann sowieso verkaufen müssen, ich kann dich nicht auszahlen. Jetzt hau ab, lass dich von der Schlampe lecken.
Ich ging, blieb aber erstmal draußen im Auto sitzen und heulte. Mein ganzes Leben innerhalb von wenigen Tagen komplett auf den Kopf gestellt.
Bei Nathalie packte ich erstmal meine Sachen aus, auch meine Spielzeuge hatte ich mitgenommen, zwei Vibratoren, die ich schon mal nutzte, wenn Luca auf Geschäftsreise war. Als Nathalie sie sah, nahm sie beiden Teile sofort und ...
... schmiss sie weg.
Dieses Phallussymbol will ich hier nicht haben.
Ich wollte etwas erwidern, aber sie nahm mich in den Arm, es geht doch auch anders, sowas brauchen wir nicht, sagte sie mit sanfter Stimme. Komm zieh dir was Schönes an, wir gehen in die Bar und amüsieren uns etwas.
Auf dem Weg dahin erzählte sie mir, dass sie mit 70 % an der Bar beteiligt ist und deshalb auch so oft da sei. Sie hatte das Kapital gehabt und ihre Freundin die Idee.
Es war auch eine Menge los, es hatte sich herumgesprochen in der Szene, dass es ein Treffpunkt für Lesben ist und deshalb war der Frauenanteil auch fast 90 %. Vereinzelt waren ein paar Paare da.
Ich wurde aber als die neue Freundin von Nathalie sofort akzeptiert und fühlte mich ganz wohl da.
Ich saß zu Hause und ließ mein Leben Revue passieren, die Frau, die ich liebte, eine Lesbe, dachte aber auch daran, dass sie mir sagte, dass sie mich liebt, wie geht das zusammen, fragte ich mich. Hatte keine Lust alleine rumzuhängen und ging mich besaufen.
Hin und wieder rief ich Luca an, aber während der Arbeitszeit, Nathalie wollte es nicht, sie wollte, dass ich keinen Kontakt mehr zu ihm haben sollte, aber ich wollte zumindest hören, wie es ihm ging.
Zwei Monate war ich jetzt schon bei Nathalie und wir verstanden uns gut, als sie mir sagte, dass sie übers Wochenende für 3 Tage wegmuss.
Ich sagte ihr, dass ich für die Zeit nach Luca gehen würde, was sie gar nicht wollte, ich ihr aber sagte, es gibt keinen Sex mit ihm, das ...