Evangelista, die vollbusige Hure 04 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 04

... ritt, beugte sie sich nach vorne und küsste ihren jungen Lover.

„Du hast es Dir mehr als verdient, denn so leidenschaftlich bin ich schon ewig nicht mehr von einem Mann gefickt worden", stöhnte sie immer wilder auf ihm reitend.

Über Peters angespannte Gesichtszüge huschte ein stolzes Lächeln.

„ Mir Platzen gleich die Eier, aber es kommt nichts", presste er hervor und Peter wühlte mit seinen Kopf zwischen den öligen Brüsten seiner Rollenspielmutter.

„Willst Du auf meine Brüste wichsen?", fragte sie ihn und Peter riss die Augen auf und hauchte, „ jaaah"

„ Okay wenn du soweit bist, steige ich von dir ab und dann darfst du Mamies große Brüste dann schön voll wichsen", animierte sie ihren Rollenspielsohn verbal.

Peter warf den Kopf in den Nacken, seine Hände krallten sich in ihre festen Pobacken und sein Becken zuckte unkontrolliert und Eva fühlte die pumpenden Bewegungen seines dickten Riemens in ihrem Unterleib, trotz des Kondoms fühlte sie tief in sich den Saft pulsieren, sie hielt auf einmal still, küsste seine bebenden Lippen und streichelte seine verschwitzen Haarsträhnen von der Stirn.

„ Du bist so geil mein Sohn", hauchte sie ergriffen und gönnte ihm einige Momente der Ruhe.

Er zog sie zu sich, küsste ihren Hals, ihre Brüste, dann wieder den Hals und schließlich ihre vollen Lippen.

Die Zuneigung die Eva bei ihrem Kunden empfand, durchströmte sie von Kopf bis Fuß, noch nie hatte er bei seinen Besuchen ihr Probleme gemacht, sein Aussehen hatte es ...

... ihr leicht gemacht, Sympathie für diesen jungen Mann zu empfinden, denn er hatte ein äußerst hübsches Gesicht mit dunklen braunen Augen und einem süßen Stupsnäschen sowie diesen schlanken, sportlichen Körper, den sie jetzt nackt in ihren Armen halten durfte.

Sie küsste seine Schläfe, „ Mamie hat dich verdammt lieb mein Sohn", flüsterte sie und war sich nicht bewusst, ob in diesem Satz an ihren treuen Kunden, auch ein bisschen Wahrheit war.

Danach löste sie sich von ihm, stieg von ihm ab und ging auf dem Bett auf die Knie und umfasste seinen großen, harten Schwanz mit der Hand.

"Oh ja Mama?!", stöhnte er.

"Wenn du das nicht möchtest, höre ich sofort auf", bot sie ihm an und glitt vorsichtig mit der Zunge über seine prallen Eier und er suchte mit seinen Händen Halt an dem Stuhlseiten, wo er gerade saß.

Unbeirrt stülpte Eva wieder ihre Lippen über seine ölige Eichel, mit geschlossenen Augen atmete er tief durch und seufzte erregt, „ man fühlt sich das geil an!"

Langsam rieb und lutschte sie an seinem Ständer und bemühte sich, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bescheren, nebenbei erfüllte sie sein schönes bestes Stück mit Stolz und sie genoss den süßlichen Geschmack seines Vorsafts mit dem Öl vermischt.

"Mama, schluckst du?", wollte er auf einmal wissen.

Es machte sie an, wie er die Hemmungen verlor, ohne von seinem Schwanz abzulassen, antwortete sie mit einem bestätigenden Laut, „ mmmhh- mh!"

Er legte seine rechte Hand auf ihren Hinterkopf und zog sie ...