Evangelista, die vollbusige Hure 04 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 04

... und kurz vor dem Einschlafen, aber dabei hätte ich gerne deinen Schwanz in mir...", flüsterte sie.

Sie ließ ihn los, nahm seine Hand von ihrer Hüfte und führte sie von hinten an ihre immer noch sehr glitschige Pussy, sie drückte seine und ihre Finger kurz in sich, spielte einen Moment in sich und schob dann ihre nassen Finger nach hinten zu ihrem Schließmuskel: "... und zwar genau da!".

Sanft verteilte er die Nässe an ihrem Anus, drang leicht ein und massierte sie, ihre Finger glitten wieder nach vorne und in sie, nur um sich dann wieder um seinen Schwanz zu kümmern, mit ihrer Behandlung hatte sie Peter doch wieder halbwegs wach bekommen.

Sie setzte seinen Schwanz an ihrem Arsch an und Eva drückte sich ihm entgegen & er hielt sie an der Hüfte und schob sich auch ein wenig nach vorne, leicht und langsam und mit einem leisen Stöhnen von beiden drang sein Schwanz in ihren Arsch ein, nach ein paar vorsichtigen Probestößen, hatte er ihn dann komplett in ihr.

Eva nahm seine Hand von ihrer Hüfte, schob sie wieder zwischen ihre Beine und drückte seine Finger in sich, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und flüsterte ihm zu, „ und wenn du deine Mami jetzt noch küsst, habe ich dich in allen Löchern und genau das möchte ich bis morgen früh haben", stöhnte sie.

Peter küsste Eva, wie er sie noch nie geküsst hatte, in seinem Kuss steckte so viel Liebe und so viel verlangen, ja er hatte sich längst in die vollbusige Frau verliebt, seine Mutter lebte nicht mehr und er wünschte ...

... das die Hure Eva ihren Platz einnehmen könnte, von so einer geilen tabulosen Mutter ja davon träumte er schon sein Leben lang.

Morgens wachte Monika auf und schälte sich wieder aus dem Armen ihres Rollenspielsohnes Peter und ging auf die Toilette, zog sich, als sie auf der WC-Schüssel saß, komplett aus und ging dann Nackt unter die Dusche und kam eine viertel Stunde später wieder zurück in ihr Reich, wo auch Peter auch aufgewacht war und er beobachtete sie, wie sie an ihrem Schrank stand und sich Unterwäsche heraus holte, leider hatte sie keinen gescheiten BH mehr im Schrank, nur noch eine knallroten Push Up BH und eine dazugehörigen Tanga.

Sie grinste in den Spiegel hinein, als sie sah, wie Peter seine Rollenspielmutter dabei beobachtete, wie sie sich erst ihren Tanga anzog und dann ihren roten Push Up an ihre Oberweite anlegte.

„Ich glaube wenn ich in der Unterwäsche zu dir ins Bett steige, dann vernascht du deine arme hilflose Mutter auch gleich mit Haut und Haaren, das kann ich dir aber nicht antun, deshalb schütze ich mich mit einem Nachthemd noch vor deinen gierigen Blicken", grinste sie Peter ihren Rollenspielsohn an und kam dann mit sexy Schritten, wo wahrlich auch ihre Oberweite unter dem Nachthemd wackelte, sehr frech grinsend auf Peter zu.

„Boaaahhh Mama, alleine das wissen, was du heißes unter deinem Nachthemd trägst, würde ich sagen wenn du zu mir ins Bett steigst, bist du auf jeden Fall fällig", grinste er seine Rollenspielmutter an.

Bei ihm am ...