Hotel Frauenwohl - die Chefin
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... dem Schild an ihrer linken Brust stand tatsächlich "Die Chefin". Sollte das ein Scherz sein?
Sie schilderte mir professionell die Abläufe im Hotel, und dass sie immer wieder "männliche Unterstützung" brauchen, um am Wochenende die Gästedamen rundum zufriedenzustellen. Der orale Künstler, wie sie das nannte, sei leider abhanden gekommen. Er habe eine Kundin geheiratet. Dann fragte sie mich nach meinen sexuellen Vorlieben und Erfahrungen aus. Vor allem ging es ihr um Oralsex, den Frauen sehr genössen und oft zu Hause nicht geboten bekämen. "Wie ausdauernd bist Du da", fragte sie mich." Sehr", entgegnete ich. "Mein Rekord: Ich habe eine Frau achtmal hintereinander zum Orgasmus geleckt." Sie kniff die Augen zusammen und fragte spitz: "In der Woche". Ich antwortete verblüfft: "Natürlich nicht in der Woche, am Tag. zwei, drei Stunden hintereinander." Das schien sie sprachlos und nachdenklich zugleich zu machen. Nach einer Pause des Schweigens stand sie abrupt auf und es klang eher wie ein Befehl: "Genug Theorie. Wir gehen nach nebenan. Ich muss nur noch das Telefon umstellen." Dann fummelte sie auf ihrem Schreibtisch rum, winkte mich heran und ging voraus durch eine Nebentür, hinter der sich eine Art Hotelsuite öffnete: kleiner Schreibtisch, große Couch, einige Sessel. Durch eine weitere Tür sah ich ein schickes Bad.
Die Chefin ging zur Couch, legte mit einem routinierten Handgriff die Rückenlehne der Couch um, stieg aus den Ballerinas, zog mit einem Griff die Hose ihres ...
... Hosenanzugs und ihr rotes Spitzenhöschen runter und lag auch schon breitbeinig auf der Couch. Mit offenem Mund staunte ich. Wow, was ein Tempo. Sie lachte und winkte mich mit dem Zeigefinger heran: "Leck mich!" Nun, dazu bedurfte es keiner weiteren Aufforderung. Ich kniete mich vor die Couch, küsste mit weichen, nassen Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel und spreizte mit meinen Fingern leicht ihre Schamlippen, die ich zunächst vorsichtig zu lecken begann. Erwartungsvoll lag sie da und ich begann nun fester und kräftiger meine Zunge über ihre Möse zu ziehen, zupfte mit den Lippen an ihren Schamlippen, begann mit der Zunge zu bohren und wanderte dann langsam mit meiner Zunge hoch zu ihrem Kitzler. Behutsam setzte ich dort an und merkte, dass die Chefin feucht und feuchter wurde. Ich leckte intensiver und fester, aber noch nicht schneller. Sie war rasiert mit Hollywood-Cut und bestätigte damit meinen Eindruck der gepflegten Frau, die nicht nur auf ihr Äußeres achtete.
Ich leckte kräftig weiter und wartete auf das Zeichen, das bald kam: Das Entgegenarbeiten ihres Beckens gegen meine Zunge. Gleichzeitig tauchte sie mit einer Hand unter ihren Blazer und den roten Spitzen-BH und bearbeitete eine ihrer beiden steifen Brustwarzen. Mittlerweile war sie nass, tropfnass. Ihr Mösensaft lief mir das Kinn runter und ich erhöhte langsam das Tempo, mit der meine Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Jetzt entstand die Phase, wo es immer um die Frage geht: Will die Frau ihren Orgasmus hinauszögern ...