Die Muscheltaucher (Teil 06) - Ende
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... am Arm getragen wird. Der Computer gab keinen Warnhinweis für den morgigen Flug aus. Das könnte passieren, würde ein Taucher über einen langen Zeitraum sehr viele Tauchgänge an einem Tag absolvieren. In diesem Fall zeigt der Computer an, wann der nächste Flug wieder möglich wäre. Bei Bastian war soweit alles in Ordnung.
Sie luden alles ins Boot und Elke steuerte das Boot aus dem kleinen Hafen.
Bastian schaute über das Meer. Er hatte Glück, das Meer war zum Abschied spiegelglatt. Elke steuerte sicher zu der einsamen Boje. Bastian betrachtete Elke, die stehend hinter dem Steuer stand. Für einen besseren Stand stellte sie ich breitbeinig hin. Ihr Haare wehten im Fahrtwind. Das T-Shirt flatterte. Bastian bewunderte diese Powerfrau. Sie ging ihren Weg. Schenkte ihm unglaubliche Wonnen. Er wird sie zu hundert Prozent vermissen.
Nachdem das Boot an der Boje festgemacht worden ist, machten sich beide für den Tauchgang fertig.
So wie Bastian es erhofft hatte, trat es ein. Elke entledigte sich ihrer Jogginghose und T-Shirt. Sie machte auch keine Anstalten, nach ihren Shorts und Jeanshemd zu greifen. Wollte sie tatsächlich nur mit ihren schwarzen Feinstrumpfhosen und offenem Schritt ins Wasser steigen?
Diesmal schaute sich Elke um, waren auch keine anderen Boote unterwegs?
„Basti, in diesen schwarzen „Fuck-Me-Nylons" bin ich noch nicht so oft tauchen gegangen", schmunzelte sie.
Auch Basti stand nun außer seiner braunen Strumpfhose nackt im Boot und wollte sich ...
... anstandshalber seine Shorts darüber ziehen. Elke lachte:
„Mach keine Scherze. Heute ist dein letzter Tauchgang und den genießen wir".
Bastian half Elke, die Pressluftflasche auf den Rücken zu heben und den Bleigurt anzulegen. Noch einmal schaute er ihr zu, wie sie sich auf der Plattform am Heck die Maske auf die Stirn setzte, die Flossen anzog und das Mundstück des Lungenautomaten in den Mund nahm. Sie winkte Bastian zu und machten den Schritt nach vorn. Platschend versank sie im Wasser. Bastian folgte ihr.
Was für ein Anblick wurde ihm wieder einmal geboten! Elke tauchte an den Muschelstöcken vorbei. Ihre nackte Brust wippte bei jedem ihrer Flossenschläge auf und ab.
Dann dieser Blick auf ihre Beine in den schwarzen Strumpfhosen! Ihr Po wurde vom Nylon umspannt, immer wieder blitzte ihre Scham durch den fehlenden Zwickel hervor. Bastian hatte Elke erreicht und strich ihr mit dem Handrücken sacht über ihre Oberschenkel.
Gut zwanzig Minuten kontrollierten und pflegten sie die Meeresanlage, dann hielt Elke Bastian an der nackten Schulter fest und zeigte auf einen kleinen freiliegenden Felsen, der im knapp 6m tiefen sandigen Meeresboden steckte.
Bastian wusste erst nicht, was Elke genau im Sinn hatte, folgte ihr dann aber.
Sie drückte ihn an den Felsen. Bastian sollte sich daraufsetzen, was er auch tat. Elke schwebte waagerecht vor seiner Nase, ließ sich langsam zu seinem Schoß sinken. Ohne große Verzögerung befreite sie seinen harten Penis aus der Strumpfhose. ...