Anicas nackte Geschichten (Anfang, 3.Teil)
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Als der Wecker klingelte, tastete Anica neben sich. Dabei bemerkte sie, dass sie allein im Bett war. Jule war wohl noch in der Nacht verschwunden. Anica stand auf und reckte sich. Dabei spürte sie, dass ihr ganzer Körper noch nach Jule zu duften schien. Genussvoll schnupperte sie an ihren Händen, Armen und auch an ihren Brüsten. Noch etwas schlaftrunken ging sie dann langsam durch das nur von einer vor dem Haus stehenden Straßenlaterne beleuchtete Zimmer und über den Flur in Richtung Bad. "Schade", seufzte sie dabei und dachte : "Eigentlich dürfte ich gar nicht duschen bei dem geilen Duft." Anica stellte sich dennoch unter die Dusche und ließ lange das warme Wasser über ihren Kopf und Körper fließen. "Wäre schön, jetzt mit Jule unter Dusche zu sein und sich gegenseitig einzuseifen", seufzte Anica weiter. Schließlich stellte sie die Dusche auf eiskalt und stieß einen leisen Schrei aus. Jetzt war sie wach, verließ die Dusche und hüllte sich in ein großes Badetuch. Als sie sich abgetrocknet hatte, ließ sie das Badetuch fallen, ging nackt in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten, dann in ihr Zimmer zum Kleiderschrank, um sich für die Uni anzuziehen. Anica wählte einen weichen Wollpullover mit weitem Halsausschnitt. Sie trug gern flauschige Wolle auf nackter Haut. Dazu suchte sie eine enge Hüftjeans aus, die sie ohne Slip anzog, sowie Wollsocken und ein Paar Sneaker. Schließlich schlang sie einen Webschal um den Hals und zog eine kurze Lederjacke über. So sah Anica ...
... nicht nur sportlich, sondern auch ganz schön sexy aus. Es war gut zu sehen, dass sie unter dem Pullover nichts anhatte, weil sich ihre festen Brustwarzen durch das Wollgewebe deutlich abzeichneten.
So verließ sie anschließend nach einem kurzen Frühstück die Wohnung und fuhr mit Frau Bergs VW Golf zur Uni.
Am Nachmittag hielt Anica an einem Sportgeschäft an, um sich dort nach neuen Hallensportschuhen umzusehen. Als sie den Laden betrat, war sie einzige Kundin. Hinter dem Kassentresen stand eine kräftig gebaute Frau, die ca. Mitte 40 zu sein schien. Sie grüßte Anica mit den Worten "Guten Tag, kann ich etwas für Sie tun ?"
"Ich suche ein Paar Hallensportschuhe. Darf ich mich etwas umsehen ?", erwiderte Anica.
"Ja, gern, natürlich", antwortete die Verkäuferin. "Sagen Sie Bescheid, wenn Sie meine Hilfe brauchen."
Als Anica durch den Laden auf die Schuhregale zuging, spürte sie, dass die Verkäuferin sie nicht aus den Augen zu lassen schien. "Die hält mich wohl für `ne Ladendiebin", dachte Anica.
Kurz darauf hatte Anica das gesuchte Schuhmodell gefunden und bat die Verkäuferin, ihr ein Paar in ihrer Größe zur Anprobe zu holen. Während sie darauf wartete, legte sie ihre Lederjacke und den Webschal auf eine Holzbank und sah sich weiter im Laden um. Dabei entdeckte sie einen Rundständer mit einem Schild "Sonderangebot ! Aerobicdress ab € 9,00". Das brachte Anica auf die Idee, vielleicht hier einen aus möglichst wenig Stoff bestehenden Sportdress für die Uni und die ...