1. Ein neuer Versuch


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Reif

    ... damit zu tun, dass mir ausgerechnet sie und dieser Vergleich eingefallen war. Und das war deswegen vor allem umso verwunderlicher, weil ich bislang auch nie darüber nachgedacht hatte, mich auf lesbische Handlungen einzulassen oder aber an sie auch nur zu denken. Was war es - das eine Glas zu viel des guten Weins oder aber einfach die Geilheit, die selbst durch den noch so wilden Fick meines Freundes nicht aus mit heraus komme konnte oder aber ... was geschah da in mir? Robert war wie besessen fast, so wie er mich dazwischen immer wieder aufs Kreuz legte oder hin knien ließ und meine Muschi mit seiner harten Latte beackerte. Immer dann, wenn ich mir sicher war, entweder er müsste bald kommen oder aber ich, dann hörte er auf. Warum nur, dass er mich derart bewusst quälen wollte, fragte ich mich, ehe ich mich auch dazu überwand ihn direkter darauf anzu­sprechen, ja ihn aufforderte, es mir doch so zu besorgen, wie ich es von ihm geil gewohnt war.
    
    »Hör nicht immer auf - ich bin so knapp davor ... ich will nochmal so geil kommen ... bitte!«, flehte ich ihn fast an, während er stöhnend sich abmühte, seinen eigenen Orgasmus zu verhindern und meinen gerade nur am Köcheln zu halten, nur nicht aber wirklich ausbrechen lassen. »Nur wenn du mir das versprichst...«, presste er zwischen seinen Zähnen heraus und es lief mir heiß und kalt den Rücken hinunter, wie er die harten und bestimmten Worte von sich gab.
    
    »Was ...?«, stöhnte ich meinerseits, selbst wenn ich mir an den Fingern ...
    ... einer Hand abzählen konnte, was es war, mit dem er mich so geil erpressen wollte und an was er dachte.
    
    »Du weißt es ganz genau ...!«, grunzte er und ich konnte nur aufbrüllen, stöhnen, wollte nicht darauf antworten oder aber direkt reagieren. Natürlich hatte ich in meinem tiefen Inneren schon längst erahnt gehabt, um was es ihm denn ging - aber dass er es wirklich so ernst meine und mich fast zu erpressen begann, das hatte ich mir ja doch nicht vorgestellt.
    
    »Dass ich dich auch in deinen geilen engen Arsch ficken darf!« - er wählte doch wirklich das Tabuwort in einem Ausmaß und einer Aus­drucksweise, dass es mich aufbrüllen ließ. Er wartete, bewegte sich nicht in mir, sodass ich mich selbst wie wild auf ihm hin und her schieben wollte, aber auch darin bremste er meine wild fordernde Bewegung ab. »Nur wenn du mir versprichst ... fick ich weiter ...« - ein Wahnsinn, was er aus mir machte, wozu er mich zu zwingen schien. Ich war wie von Sinnen, wild, geil, unbefriedigt in dem Moment, Notstand und Wahnsinn in mir, stieß zurück, suchte mich selbst auf seiner Latte zu reiben, zu pfählen ... aber ohne seinen Willen schien es kaum zu gehen.
    
    »Ja ... früher oder später ... kannst du schon ... vielleicht! Ok, ja ... nur jetzt fick mich endlich .. mach schon ... bitte! Ich brauch den Orgasmus - ich will, ich muss ... kommen!«
    
    Das konnte nicht ich sein, die hier so flehte und stöhnte und jammerte, darum bettelte, wiederum seinen Schwanz und seine Finger so spüren zu können, dass es ...
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