Die Macht der Fantasie
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... die Klamotten vom Körper reißen. Ich habe seit meiner Mail an dich extra etwas für dich vorbereitet, das wird dir gefallen. Wir gingen zusammen in den genannten Raum, nachdem sich Rosi aus dem Sessel geschält hatte. Der Raum war klein, mit Teppich ausgelegt. Es gab an einer Seite eine Art Schiebewand, die den Raum teilte. Ich fragte: "Und was ist hinter der Schiebewand?" "Du bist aber neugierig!" meinte Rosi, "Schieb die Wand doch einfach beiseite und sag, ob sie offen bleiben soll." Hinter der Wand war ganz einfach eine Toilette verborgen, die nun mehr oder weniger in den Raum integriert war, ebenfalls mit dem Teppich ausgelegt. "Coole Sache, da kannst du mal eben abkacken gehen, ich kann dich beobachten, dich riechen und direkt sauberlecken, ohne das Flair eines Kachelraumes zu haben." Sie lächelte mich an: "Das war aber noch nicht die Überraschung. Ich möchte mich jetzt auf diesen superflauschigen Velours legen und von dir entkleidet werden." Sie legte sich nun mühsam auf den Teppich, eine Frau, wie ich sie bislang nur aus Internet-Spots und amerikanischen Berichten über extrem fette Menschen kannte. Sie hatte einen riesigen Leibesumfang, aber auch ihr Arsch musste gigantisch sein, bisher verborgen unter den Klamotten, aber ihr Liegen auf dem flauschigsten Velours, das ich je gefühlt hatte, zeigte, dass ihr Arsch genau so gigantisch war wie alles. Ihre Beine hatte ich mir noch gar nicht richtig anschauen können, sie schienen in etwas zu stecken, was einer Strumpfhose ...
... ähnelte, die eine Menge Fettrollen kaschierte. Rosi meinte: "Nun komm schon, mich gibt es nicht nur zum anfassen, mich darfst du berühren und lieben. Zieh dich doch vorher einfach aus, hier ist gut geheizt, dann hab ich auch was zum gucken." Ich riss mir die Klamotten vom Leib und begab mich direkt neben Rosi, berührte sie mit meinem Körper, mein Mund näherte sich ihrem Kopf, und Sekunden später waren wir in einem sinnlichen Zungenkuss versunken, der hoffentlich niemals enden sollte. Meine Hände fuhren dabei über ihren fetten Körper, befühlten die unvorstellbaren Massen, die sich nun vor meinen Augen verbargen, darauf wartend, aus ihrem Stoffgefängnis entlassen zu werden. Nach dem minutenlangen Zungenkuss, der mir schon einen Vorgeschmack bot, was ihren Geschmack und Geruch anging, machte ich mich daran, ihr Shirt nach oben zu ziehen. Schon beim Streicheln ihres Oberkörpers hatte ich festgestellt, dass dieses Shirt kein normaler Stoff war, denn es fühlte sich stabiler an als Stoff und knitterte anders. Als ich es langsam ihren Bauch nach oben schob, da stellte ich fest, dass es vom Rock gehalten wurde, den ich vorher öffnen musste, auch der Rock knitterte anders als erwartet. Nun konnte ich das Shirt nach oben ziehen und endlich ihre nackte Haut erblicken, ein Anblick, auf den ich mich freute, und alleine der Anblick eines kleinen Stücks ihres Bauches und das umgekrempelte Shirt machten mir klar, was sie getan haben musste. Ihr Shirt war innen mit einer Schicht Plastikfolie ...