1. DWT 1


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch

    Es war an einem Abend im August kurz vor Sonnenuntergang. Ich ging einen schmalen Pfad durch den Wald hinunter zum See, der bekannt für seine sich dort treffende Bi-Szene war. Ich zündete mir eine Zigarette an und schlenderte langsam den Uferweg entlang. In der Hoffnung, auf ein kleines Abenteuer, schaute ich mich entlang des Weges in den angrenzenden Büschen um. An diesem Abend schien jedoch nichts los zu sein. Ich wollte meinen Spaziergang um den See gerade abbrechen, als ich in etwa 30 Metern zwischen zwei Büschen, jemanden auf einer Decke liegen vor mir sah. Nachdem ich näher kam, dachte ich zuerst, eine Frau liege dort. Schnell erkannte ich jedoch, das es ein Mann war der dort lag. Bekleidet mit halterlosen schwarzen Strümpfen und roten Pumps, lag er mit offenen Schenkeln auf dem Rücken und wichste. Obwohl ich mich bis auf wenige Meter ihn genährte hatte, bemerkte er mich noch nicht. Während ich ihn erregt beobachtete, öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz hervor. Während ich an meinem schnell steif werdenden Glied spielte, ging ich langsam auf ihn zu. Wie erwartet, bemerkte er mich dann auch. Er schaute kurz erschrocken auf, doch als er sah, dass ich mit offener Hose und steifem Schwanz vor ihm stand, legte er sich entspannt zurück und wichste weiter. Ich ging weiter auf ihn zu und setzte mich neben ihn auf die Decke. Ohne dass einer von uns beiden ein Wort verlor, fing ich an, seine bestrumpften Schenkel zu streicheln. Mit seiner freien Hand langte er ...
    ... hinüber in meinen Schritt und umfasste mit seinen Fingern meinen harten Schwanz. Ermutigt durch seine Initiative, ließ ich meine Hand zwischen seine Schenkel gleiten und massierte sanft seine Eier. Er stöhnte leise auf und begann meinen Schwanz zu wichsen, der schon vor Feuchtigkeit triefte. Ich konnte nun meiner Geilheit nicht länger wiederstehen. Ich beugte mich zu seinem Schwanz hinunter und ließ mit Genuss seine pralle Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Gierig schob ich mir seine steinharte Latte tief in den Mund, während er weiter meinen Schwanz wichste. Immer intensiver und gieriger blies ich ihn, und an seinem Stöhnen spürte ich, das er kurz vor dem Abspritzen war. Wenige Augenblicke später drückte er meinen Kopf tief in seinen Schoss und ergoss seinen Samen in meinen Mund. Sein pulsierender Schwanz erregte mich so sehr, dass ich gierig seine Sahne schluckte. Nachdem er sich entleert hatte, gab er meinen Kopf wieder frei und ich löste mich langsam von seinem Schwanz. Sichtlich zufrieden lächelte er mich an. „Das war echt gut. So einen heftigen Abgang hat mir schon lange keiner mehr beschert.“ Ich wischte mir mit dem Handrücken die Reste seines Spermas ab. „Freut mich dass es dir gefallen hat, du hast mich aber auch richtig geil gemacht mit deinen Strümpfen und den Pumps. Auf so was fahr ich voll ab. Ich bin auch ein leidenschaftlicher Damenwäscheträger.“ Während ich ihn dies erzählte, wichste er meinen Schwanz weiter. „Ich würde mich gern erkenntlich zeigen, soll ich dir ...
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