Drei Engel für Timmy
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... hast. Nächstes Jahr!" „Nächstes Jahr ist noch weit. Wir leben jetzt!" Anna küsste ihn auf seine Brust und fragte: „Kommst du am Freitag dazu? Jessy hat von ihrer Mutter das Cabrio." „Wenn ich Zeit habe", meinte Timmy trocken. Er richtete sich auf und schob schnell hinterher: „Besser noch! Ihr drei kommt noch später zu mir." „Erst am Samstagnachmittag!" „In Ordnung, dann am Samstag", und er lachte verschmitzt. Anna sah ihn forschend an und sagte nach einer Pause; „Hat da jemand was im Kopf. Ich warne dich, die Abiturientinnen von unserem Internat sind, wenn der ganze Stress vorbei ist, zu allem fähig. Das gehört zur Tradition!" „Das möchte ich dann mal erleben." Und Anna schwieg vielsagend und relativierte dann: „Einen netten Nachmittag werden wir sicher haben."
Drei Engel besuchen Timmy
Der warme Wind strich durch das kleine Badefenster -- wie gut, dass es so hoch lag. Und wie gut, dass von draußen niemand rein sehen konnte. Timmy betrachtete sich zufrieden selbst im Spiegel. Die warmen Juniabende am See, und das Training taten ihm gut, und das sah man seiner nahtlosen Bräune, die fast den Ton einer Haselnuss hatte, und seiner muskulösen Erscheinung an. Muskulös, aber nicht zu muskulös.
Außerdem war das der beste Sommer seines Lebens -- der erste Sommer in der WG, die er mit seinen Freunden Jannik und Robin seit wenigen Monaten bewohnte.
Er dachte an Anna, Sophie und Jessy, die auf dem Weg zu ihm waren. Sein Blick fiel auf das After Shave, das eisblau durch das ...
... durchsichtige Glas des Flakons schimmerte. Nur ein kleines bisschen Duft im Gesicht. Timmy roch an seiner Haut, sein Badelotion war appetitlich duftend genug. Reicht schon. Er schaute sich im Spiegel an, und sah eine perfekte Rasur. Dann nahm er sein Handtuch stellte fest, dass es das letzte war. Die anderen Tücher waren noch beim Trocknen im Waschkeller -- was solls.
Der blonde Junge dachte wieder an die drei Abiturientinnen, die gerade auf dem Weg zu ihm waren. Nur cool und lässig sein.
So stellte er sich vor, wie sie bald, Arm in Arm, die Stephanienstraße in knöchellangen Röcken entlang schlendern würden. Wie sie Lust hatten, sinnliche und verrückte Sachen auszuprobieren -- in ihrer schönsten Zeit des Jahres, frei von vergangenen Pflichten und Prüfungen. Er stellte sich vor, dass sie unter ihren Röcken keine Höschen tragen würden. Wie sie das prickelnde Gefühl spürten, wenn die Luft unter ihre Röcke sanft wirbelte.
Da klingelte es schon, und Timmy stand immer noch in seiner wohligen Blöße im Bad. Schnell die Sporthose und das T-Shirt übergezogen....wo hatte er seinen Slip nochmal? Jetzt musste er einen aus dem Schrank in seinem Zimmer holen, und es fiel ihm ein, dass er den, den er vorher noch trug, in den Wäschekorb geworfen hatte. Da konnte er auch liegen bleiben, und er grinste kurz seinem Spiegelbild zu. Warum den Umweg zum Zimmer nehmen, er hatte seinen Gästen zu öffnen.
Schon läutete es wieder ungeduldig, und er eilte auf den Flur und drückte den Knopf. ...