Die Schwägerin - Teil 01 - Sexgeschichten

Die Schwägerin - Teil 01

... spüren.

Bevor Marlene sie nun von hinten bestieg, kramte sie im Nachttisch und angelte einen Analplug hervor, was Ingeborg aber nicht sehen konnte. Armins Mutter spürte nun, wie ihre Schwägerin ihr den Umschnaller in die Fotze trieb. Ingeborg stöhnte und keuchte und genoss ihre devote Stutenhaltung.

„Was war denn das?" durchzuckte es Ingeborg, als Marlene ihr den Analplug in das Poloch schob. Dass sie und ihre Schwägerin sich gerne gegenseitig die Rosetten massierten war üblich, aber was schob ihr Marlene denn da in den Hintern. Nun fühlte sie, es war ein Analplug. Den benutzte sie sonst nur, wenn sie sich für ihren Mann auf einen Arschfick vorbereitete.

Ingeborg traute sich nicht nachzufragen, warum Marlene ihr den Plug verpasste. Ihre Rolle sah das nicht vor. Kaum dass der Plug in ihrem Hintern steckte, da spürte sie, wie Marlene ihren Kitzler mit dem Griff der Reitgerte massierte. Ingeborg stöhnte und es lief ihr ein Schauer über den Körper, so sehr erregte sie der Dildo in der Muschi, der Plug im Hintern und die Massage ihres Kitzlers.

„Na, das gefällt unserer devoten Stute aber gut" lachte Gregor. Marlene griff das Halfter und zog Ingeborgs Kopf nach oben und dann drückte sie ihn nach unten. „Ja, es gefällt der heißen Stute, hast du gesehen, sie hat genickt" lachte Marlene, die nun ihre Schwägerin mit festen Stößen fickte.

„Devote Stute, wenn es dir so gut gefällt, deine Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen, wie wäre es denn dann mit einem zweiten ...

... Hengst in unserem Bett, nachdem wir nun schon lange ab und zu meine Schwester als zweite Stute hinzuholen? Würde dir das gefallen?" hakte Gregor bei seiner Frau nach.

Ingeborg stöhnte auf und nickte und fügte hinzu „Ein echter zweiter Schwanz, das wäre ein Traum".

„Gut, dann haben wir das geklärt. Marlene du weißt was zu tun ist" wand sich Gregor an seine Schwester. Die zog sich zurück aus ihrer Schwägerin und schob und zog dabei noch ein paarmal an dem Analplug. „Massier ihn schön mit deinem Schließmuskel, damit du geschmeidig wirst. Du bekommst heute noch Besuch in deinem Hintertürchen" erklärte Marlene und verließ das Schlafzimmer.

Erst im letzten Moment realisierte Armin, dass seine Tante aus dem Schlafzimmer heraus in den Flur trat. Schnell dreht er sich um, um zurück in sein Zimmer zu huschen. Aber Marlene sah ihn und holte ihn ein. „Komm du Lauscher, zeig mal was du da hinter deinen Händen verbirgst" forderte ihn Marlene auf, die ihn an der Schulter gefasst hatte und zu sich drehte.

Allein schon der Anblick seiner nackten Tante mit dem verschleimten Umschnaller, der aus ihrem Schoß ragte ließen Armin beinahe im Flur stehend abspritzen.

„Nein, den musst du doch nicht verstecken. So ein schöner dicker, steifer Schwanz, da habe ich aber andere Ideen. Komm mit!" zog Marlene ihren Neffen hinter sich her in das Schlafzimmer seiner Eltern.

Armin starrte ungläubig aber auch hocherregt auf das Bett, auf dem seine Mutter auf allen Vieren stand mit dem angelegten ...