Verfickte Zombieschlampen 06
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Umarmung dastanden.
Schließlich beruhigte ich mich ein wenig und sah in ihr Gesicht. „Also," sagte ich. „Das ist es dann? Ich meine, ich habe kein Halsband oder irgendwas. Ich hab noch nicht mal Musik."
Sie lächelte zurück. „Wir brauchen das alles nicht," sagte sie. „Wir können unser eigenes Ritual machen, etwas, das für uns funktioniert." Und damit sank sie auf die Knie vor mir, ihr Gesicht auf Augenhöhe mit meinem Schamhaar. Sie sah zu mir auf und flüsterte, bevor sie ihren Mund weit aufmachte: „Gib mir dein Wasser, Herrin."
Ich sah zu ihr hinab und spreizte dann meine Beine über ihr. Obwohl wir das nun mehrmals zuvor getan hatten, fühlte es sich in diesem Moment nur richtig an. Es war intim, vertraut, seltsam heilig und ganz unseres. Ich griff hinter mich und drückte langsam einen Finger in meinen Hintern, krümmte ihn und fühlte darin umher, bis ich den Platz gefunden hatte, der meine Blase kitzelte. Sofort schoss ein heißer Strahl aus meiner Spritzfotze direkt in Bekahs Gesicht.
Sie duschte im Pisseregen und schluckte alles, was in ihrem Mund landete, während der Rest ihren Kopf und ihre Brust bedeckte, warm und nass. Als der Strom nachließ, folgte sie ihm an meinen Venushügel und lutschte die letzten paar Tropfen heraus, und küsste es dann ehrfürchtig. Nun kniete ich ebenfalls und küsste sie, schmeckte meine Pisse auf ihren Lippen, roch sie auf ihrer Haut und spürte die Nässe auf ihren Titten. „Jetzt du," sagte ich.
Sie lächelte und drehte sich um, ging ...
... auf alle Viere und schob ihren breiten, schwarzen Arsch zu mir hin, mit weit gespreizten Beinen, bis ihre süße Fotze leicht klaffte. Ich legte mich auf den Rücken unter ihr und sah nach oben, auf die dichten, schwarzen Afrolocken ihres Busches, als dieser sich auf mein Gesicht herabsenkte, während ihre Titten über mir schwangen.
Ihre Pisse kam in einem Schwall und traf mich in die Augen, so dass ich sie reflexartig schließen musste. Ich fühlte, wie es über mein ganzes Gesicht schwappte, wie Wasser aus einem Schlauch. Ich öffnete meinen Mund und spürte, wie es hineinregnete, schmeckte den salzigen, herben Urin bevor ich ihn runterschluckte. Sie musste ziemlich dringend, und hatte es wohl schon eine Weile angesammelt. Ihre Muschi hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und durchnässte meine Haare, bis ich merkte, wie sich unter meinem Kopf eine Pfütze bildete. Ich schluckte noch immer alles, was ich kriegen konnte, und öffnete gelegentlich meine Augen, nur um dem rosigen Schlitz in ihrer schwarzen Möse dabei zuzusehen, wie er auf mich herabregnete.
Danach gingen wir langsam durch den Rest der Burg, Arm in Arm, als ob es unser Zuhause wäre. Im ersten Stock fanden wir ein paar Räume, die mit echten mittelalterlichen Möbelstücken eingerichtet waren. In einem davon stand sogar ein Bett. „Die haben an uns gedacht," sagte ich lachend zu Bekah. „Wir kriegen sogar ein Bett."
Sie grinste und sah sich interessiert die Pfosten an, welche ein Seil darum spannten, um Touristen davon ...