Meine Clogs Story 2/12
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... offen zu ihr und erzählte ihr alles so, wie ich es auch oben beschrieben habe. Ihr glaubt gar nicht wie froh ich war, als sie mich angrinste und nur zu mir meinte, das wir Männer uns einfach nur zu oft von äußerlichen Reizen lenken lassen würden. Ihr fällt es immer wieder auf, dass die Männer entweder auf ihren Po, ihre Brüste oder, und deshalb würde sie mein Geständnis auch nicht wundern, auf ihre Beine und dabei auch oftmals auf ihre Füsse schauten. Sie wurde dann jedoch plötzlich ernst, stand auf und fing an den Tisch abzuräumen. Wir räumten dann noch gemeinsam die Küche auf. Danach mußte ich noch einmal kurz weg zur Bank. Ich wollte einige Überweisungen am Kundenterminal vornehmen. Aufgrund ihrer zweiten Reaktion machte ich mir nun ernste Sorgen, dass sie es nicht akzeptieren konnte bzw. glaubte, ich würde sie nur wegen ihres Aussehens mögen. Und das stimmte wirklich nicht. Ich war einfach auch wegen ihrer Art und inneren Werte sehr gerne mit ihr zusammen. Sie war einfach warm und herzlich im Wesen.
Als ich wieder daheim war, saß sie vorm Fernseher und schaute irgendeine Serie. Ich setzte mich neben sie. Als sie dann sofort sich näher zu mir gesellte und ihren Kopf, wie eigentlich immer, direkt an mich kuschelte, da war ich doch etwas erleichtert. Ich sagte ihr dann nur, sie sollte bitte daran denken, dass ich sie sehr mögen würde. Und das sie sich bitte zu gar nichts wegen meinem Fetisch verpflichtet fühlen müßte. Es könnte ruhig alles so bleiben wie es ist. Sie ...
... drehte ihren Kopf, schaute mich an und sagte nur, dass ich sie wohl falsch verstanden hätte vorhin. Natürlich kann sie mit meinem Fetisch leben und sie würde schon die ganze Zeit darüber nachdenken, wie sie mir wohl eine Freude machen könnte. Sie käme schließlich das erste mal mit diesem Fetisch in Berührung, aber ich sollte sie jetzt bitte mal machen lassen. An unserer Beziehung wird das ja wohl kaum etwas ändern, meinte sie nur. Ihr würde es überhaupt nichts ausmachen, dass ich diese Empfindungen hätte. Und so ab und an möchte sie vielleicht sogar dafür Sorgen, die richtigen Knöpfe bei mir zu drücken. Heißt mich auch mal scharf zu machen. Ich sollte mich schon noch wundern. Ich sollte mich wirklich wundern.
Am nächsten Tag rief sie mich auf der Arbeit an und fragte mich, ob ich sie wohl vom Stall abholen könnte. Da ich sowieso gerade Schluß machen wollte, fuhr ich dann auch gleich los. Am Stall angekommen, sah ich Nicole im Gespräch mit ihrer Freundin. Sie war bereits fertig und hatte ihr Pferd versorgt, so dass wir direkt los konnten. Als sie sich von ihrer Freundin löste und auf mein Auto zukam fiel mein Blick auf einmal auf ihre Stiefel. Ich traute meinen Augen nicht. Statt ihrer teuren Reitstiefel, hatte sie einfach diese neuartigen Gummi Stiefelleten an, wie man sie mittlerweile bei Tschibo oder Aldi kaufen kann. Sie stieg ins Auto, sah meinen Blick und lachte lauthals los. Schelmisch grinsend sagte sie mir dann noch, dass sie in diesen Dingern barfuss sei und bei den ...