Janina
Datum: 02.07.2024,
Kategorien:
CMNF
... erwartete ihren Chef. Sie war jetzt richtig glückich, die traurigen Gesichter ihrer Ex-Kolleginnen nicht sehen zu müssen, sondern freute sich darauf bald ihren himmlischen Chef begrüßen zu dürfen.Es dauerte nicht lange und er betrat mit energischem Schritt ihr Zimmer, um sofort nach Kaffee und der Post zu verlangen. Janina, die bei seinem Ablick einen kleinen Schauer verspürte, lief ihm mit einem frisch eingegossenen Becher und der Unterschriftenmappe hinterher in sein Büro. Ihre Nippel hatten sich wieder verhärtet und rieben am dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie mussten mehr als deutlich zu sehen sein und Jani freute sich, sich so ihrem Cheff zeigen zu können. Sicher würde er die spitzen Ausbuchtungen sehen und sich vorstellen, wie ihre Brüste nackt aussehen. Vorsichtig trug sie den Kaffeebecher und die Mappe in sein Büro.
Herr Funk staunte etwas, als seine ruppige Forderung so prompt erfüllt wurde. Dann bat er sie ihm die Mappe vor zu legen, um sie mit ihr durchgehen zu können. Während sie den Schreibtisch umrundete, um sich neben seinen Sessel zu stellen und die Mappe auszubreiten, bemerkte sie seinen Blick auf ihre Brust und erschauderte vor Freude.
Als sie sich über den Schreibtisch beugte, um die Mappe aufzuschlagen und mit der Arbeit zu beginnen, spürte sie plötzlich die Hand ihres Chefs, die über ihren Hintern strich. Janina stockte und rührte sich nicht mehr. Die sanfte Berührung führte zu heftigem Kribbeln und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen schlagartig ...
... aufrichteten. Herr Funk aber tat, als sei es das natürlichste Verhalten seiner Assistentin den Po zu streicheln und stellte eine Frage zum ersten Posteingang. Janina musste sich sehr zusammenreissen, um nicht vor Wonne aufzustöhnen, und erst nach einer kleinen Pause konnte sie mit stockender Stimme antworten. Erst mit den weiteren Briefen fand Janina ihre Stimme und Fassung einigermaßen wieder, obwohl die Hand auf ihrem Po sie weiter zärtlich streichelte, während sie die Korrospondenz durchgingen.
Vornübergebeugt, ihren Hintern herausgestreckt musste es einfach zu verlockend für den Mann sein, versuchte sie sich selbst die Streicheleinheiten zu erklären. Ihre Erregung nahm nicht ab dabei, sondern steigerte sich von Minute zu Minute. Janina spürte, wie ihr Slip langsam durchnässte und begann sich zu sorgen, es könnte bald beginnen, ihre Beine herunter zu rinnen. Sie beschloss zukünftig Einlagen zu tragen. Es wäre zu peinlich vor ihrem Chef, wenn er plötzlich zwei Rinnsahle an ihren Schenkeln entdecken würde.
Ihre wonnige Qual hatte aber noch kein Ende. Jetzt musste sie sich noch weiter vorbeugen, um auf dem Rechner die Mails auf zu rufen. Einen kurzen Moment verließ die Hand ihren Po, um dann sofort wieder zu beginnen ihren Hintern zu streicheln. Als sie die Tastatur in nähere Reichweite zog, und sich zurück in die Ausgangsposition begab, rutschte die hand auf ihren Oberschenkel und strich dann daran hoch, unter den Rock. Jetzt streichelte Herr Funk ihren nackten Hintern, der ...