Erster Gang
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Ich habe sie zum Essen eingeladen, und habe vor, sie ganz nach ihrem Willen zu verwöhnen und zu bedienen.
Das Essen habe ich bereits bereit, als sie an der Tür klingelt.
Ich öffne ihr, in bescheidener Kellneraufmachung.
Sie tritt umwerfend ein, in schönem Sommerkleid, und reicht mir die Hand zum Kuss.
Ich nehme ihre Tasche, und geleite sie an den Tisch. Sie nimmt den Sonnenblumenstrauß und die bereits brennende Kerze wohlwollend zur Kenntnis. Ihr Wohlwollen setzt wohlige Wärme in meinem Unterleib frei.
Beflügelt von ihren Worten serviere ich den ersten Gang auf einem silbernen Tablett. Ich beuge mich tief über den Tisch, und versuche dabei meinen Hintern zur Geltung zu bringen, auch wenn dieser nicht im idealen Betrachtungswinkel liegt.
Sie beäugt mich dabei ausgiebig.
Offensichtlich ist ihr die Aussicht jedoch nicht gut genug,
„Serviere mir das Essen doch bitte unbekleidet. Nicht, dass die schöne Uniform noch schmutzig wird" weist sie mich an.
Ich freue mich zwar über ihre Aufmerksamkeit, aber als ich vor ihrem gierigen Auge mich Schicht für Schicht meiner Kleidung entledige, bis ich mich ganz entblößt habe, überrollt mich auch heiße Scham.
Nackt und verwundbar stehe ich vor ihr, den Drang unterdrückend meinen Schritt mit meinen Händen zu verbergen.
Mit heißem Kopf und gesenktem Blick erwarte ich weitere Anweisungen.
Diese kommen nicht, erwartungsvoll durchbohrt mich ihr Blick, doch ich verstehe nicht. Nervös muss ich schlucken, ...
... verlagere unruhig mein Gewicht von einem Bein aufs andere, und bin mir meiner Position überdeutlich bewusst.
Sie entscheidet, nicht länger darauf zu warten, dass ihr Befehl mir wieder einfällt,
und ermahnt mich mit klarer Stimme: „Erneut auftragen!"
Nach einem kurzen Moment der Verwirrung, das Essen steht ja bereits auf dem Tisch, beginne ich Teller und Glas wieder abzuräumen. Ich verlasse den Raum, nur um kurz danach mit selbigem Tablett wieder einzutreten.
Diese Wiederholung, mein Fehler und meine Nacktheit steigern meine Scham, lassen mir die Röte ins Gesicht steigen, mich klein fühlen. Umso größer erscheint sie mir, um so mehr will ich mich ihr hingeben und unterwerfen.
Meine anfängliche Selbstsicherheit ist verpufft, meine Bewegungen sind ungelenk.
Sie lässt mir auch keine Zeit mich zu sammeln. In dem Moment, in dem ich mich herabbeuge, um das Wasser abzustellen, packt sie mich am Bart und gibt mir ruhige zu verstehen: "wenn ich mich noch einmal wiederholen muss,
werde ich dich bestrafen. Und das wollen wir doch nicht." und nach einer kurzen Pause "hast du mich verstanden?"
Mit belegter Stimme antworte ich: "Sehr wohl, Madame", woraufhin sie meinen Bart loslässt. Ich stelle mich zwei Schritte vom Tisch bereit, für den Fall, dass die Madame noch Wünsche hat.
Die nächsten Minuten widmet sie sich voll und ganz, mit Genuss, dem Essen und scheint mich dabei gar nicht wahrzunehmen.
Als sie mit dem Gang fertig ist, fragt sie mich, ob ich nicht durstig ...