Das geile Nacktsport-Team
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Gruppensex
... dann zur Bundeswehr gekommen. „Da hab ich als erstes angefangen, nackt zu schlafen und auch morgens und abends beim Gang auf die Toilette, in den Waschraum und unter die Dusche auf einen Slip oder das um die Hüften geschlungene Handtuch zu verzichten. Man war ja unter Männern und ich fand ziemlich schnell Nachahmer bis eigentlich alle, auch die Uffze, im Kompanieblock außerhalb der Dienstzeit nur ohne alles total nackt rumliefen.
Sexuell lief in der Kaserne natürlich nur selten etwas, aber außerhalb an einem See oder in einem Waldstück neben der Kaserne haben wir uns im Sommer wann immer möglich total ausgezogen und miteinander nackt herumgefickt, -gewichst und so weiter. Da hab ich den richtigen Schliff im Männersex gekriegt.“
Nach der Bundeswehr hatte Peter sein Studium aufgenommen und war in eine Wohngemeinschaft mit drei anderen Studenten gezogen.
„Kennengelernt hatte ich die drei im Schwimmbad, wo sie mir durch ihre strammen, total glatten und tiefgebräunten Muskelbodies und ihre geilen superknappen und arschfreien Tangastrings, die ihre gut sichtbar halbausgefahrenen Ficker nur mit Mühe bändigten, aufgefallen waren. Irgendwie kam die Sprache darauf, daß ich ein Zimmer suchte. Da meinte Claus, das passe gut, in ihrer Wohngemeinschaft sei gerade der vierte nach Beendigung des Studiums ausgezogen. „Aber ich warne dich, wir leben - auch in unserer Wohnung - total freizügig und stehen alle drei auf Männer. So wie du aussiehst, kann es leicht passieren, daß wir dich ...
... vernaschen wollen.“ „Freizügigkeit stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich laufe selbst am liebsten nackt rum, wo immer das geht. Im übrigen bin ich selber schwul und würde mich ganz gerne von euch vernaschen lassen.“
Wir verabredeten uns vor dem Schwimmbad, damit ich mir das Zimmer gleich anschauen könnte. Die drei hatten nicht zuviel versprochen von wegen Freizügigkeit. Nach ihrem Outfit, mit dem sie sich präsentierten, waren sie wirklich geile Typen mit einem totalen Exhibi-Touch.
Claus trug Schnürstiefel, eine superknappe, kurze, schwarze Lederhose, unter der er nichts mehr anhaben konnte, so prall zeichneten sich Arsch und Gehänge ab, und obenrum eine knappe Lederweste, die den Blick auf einen Body-Harness und seine muskulösen Titten freigab, in denen er jetzt zwei Ringe montiert hatte. An den Oberarmen trug er hinter dem Bizeps schwarze Lederbänder.
Roland hatte Sportschuhe ohne Socken, eine knappe Sprinterhose, die an den Seiten so aufklaffte, daß sein halber Arsch ständig zu sehen war wie bei dir vorhin, Marc, und ein tiefausgeschnittenes Muscleshirt an.
Heinz schließlich war barfuß und trug nur seinen arschfreien superknappen Tangastring, der auch jetzt vorne bedrohlich spannte, sonst nichts. „Der Claus hat dich gewarnt, Peter, daß wir ziemlich freizügig leben. Ich lauf auch in der Öffentlichkeit gerne so nackt wie möglich rum, präsentiere den anderen meinen Body nacktärschig und möglichst textilfrei.“ Der konnte sich allerdings auch sehen lassen, ...