1. Die Schule und die Little Angel 6


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... Anja und Julias Mutter waren die Frauen, für die er sich entscheiden würde. Alle Little Angels waren ihm zu jung. Die kleine da vor ihm war für ihn eine Unmöglichkeit. Aber Mia war gerade der Boss und er hatte gelernt, dass die Mädels in der Regel genau wussten, was sie taten. Sie waren nur manchmal schlecht darin, anderen ihre Gedanken mit zu teilen. Er wartete ab.
    
    „Was ist nun mit killern“, fragte Mia die kleine.
    
    „Er ist nicht hart“, sagte die.
    
    „Und was macht man da?“
    
    „Ich weiß nicht.“
    
    „Warum nicht? Du willst doch hier arbeiten. Da musst Du doch wissen, wie man den Kerl hart kriegt. Ich dachte, du wärst groß?“
    
    „Bin ich auch, ich bin schon sechzehn“.
    
    „Also ein Jahr älter als ich.“
    
    „Äh. Du bist erst fünfzehn?“
    
    „Ja und deshalb weiß ich, das du mich gerade angelogen hast. Das ist etwas, dass es hier absolut nicht gibt. Wenn du hier Geld verdienen willst, dann nur mit der absoluten Wahrheit. Also nochmal, wie alt bist du?“
    
    Die kleine sah auf ihre Hände. Sie überlegte das für und wider einer neuen Lüge und entschied sich dann für die Wahrheit.
    
    „Zwölf.“
    
    „Danke Markus, du kannst jetzt gehen.“
    
    Mit einem hörbaren aufatmen eilte er aus dem Büro.
    
    „Also jetzt mal ehrlich. Wie kommst du mit zwölf auf die Idee, bei Männern für zwanzig Euro zu killern. Und ich denke, das ist ein Handjob.“
    
    „Mein Freund sagt, damit kann ich ganz viel Geld verdienen und dann können wir nach Arinal fahren. Mein Freund hat ein Auto.“
    
    „Aha und wie oft hast du ...
    ... schon für deinen Freund eine gekillert.“
    
    „Noch nie, es wäre jetzt mein erstes Mal gewesen. Darf ich den Zwanni behalten?“
    
    Mia sah sie sprachlos an.
    
    „Okay“. sagte sie, als sie es überwunden hatte. „Und wie kommst du hier her?“
    
    „Ich hatte Angst alleine auf der Straße und dann habe ich zwei der Mädchen reden gehört, dass da ein neuer Laden aufgemacht hat. Das es dort total sicher sei zu arbeiten. Und denen bin ich dann hier her gefolgt.“
    
    Mia lächelte. Die Idee mit den Lockvögeln ging immer weiter auf. Wenigstens etwas. Aber hätten sie nicht erst mal ältere anlocken können?
    
    „Gute Entscheidung“, sagte Mia zu der Kleinen. „Wann erwartet dich dein Freund wieder?“
    
    „Er hat gesagt, dass mein erster Freier ein Freund sein wird. Der wird mir dann alles zeigen.“
    
    Und für einen Zwanni deine Jungfräulichkeit knacken und dich heulend in einer Ecke liegen lassen, dachte Mia. Der wird echt sauer sein, wenn du nicht am Treffpunkt stehst und dein "Freund" auch.
    
    „Wann sollst du wieder nach Hause kommen?“ fragte sie stattdessen.
    
    „Ich habe kein zu Hause. Mama hat mich rausgeworfen.“
    
    „Bevor oder nachdem sie dich in dem da gesehen hat?“
    
    „Nachdem“. gab Olivia kleinlaut zu. „Aber sie hat keine Ahnung. So was trägt man heute, hat Joh gesagt. Joh ist voll cool.“
    
    „Das glaube ich nicht“, sagte Mia. „Nicht wenn er dich auf die Straße stellt, statt dich direkt zu uns zu schicken. Die Straße ist nicht cool. Ich werde mit ihm reden müssen, wenn du hier arbeiten willst. Und du ...
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