1. Sandras Scheisse und Katis Kacke 03


    Datum: 04.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... mit offenem Mund nach oben.
    
    Mit einem Lächeln auf den Lippen spuckte Kati ihr ins Maul.
    
    "Eine kleine Vorspeise für mein Klo", sagte sie und griff schon nach dem vorderen Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten.
    
    Der Speichel lag in Sandras Mund, sie schluckte und streckte sofort wieder ihre Zunge aus. Kati kam auf sie zu und drückte ihr die Schamlippen entgegen.
    
    "Zieh sie auseinander", befahl sie ernst.
    
    Wie von Sinnen spreizte die blonde Studentin die Lippen und begann wild daran zu lecken. Ihre Zunge glitt sanft über die Klit. Kati packte Sandras Hinterkopf und presste ihn nach vorne auf ihre nasse Möse. Sie spüre bereits, wie der Fotzenschleim ihr in den Mund lief.
    
    Völlig neben sich vor Geilheit, vernahm sie Katis stöhnen und leckte immer schneller, als es plötzlich nass wurde und nach Salz schmeckte. Bitter schoss ihr die warme Flüssigkeit in den Mund. Sandra schluckte so schnell sie konnte und trotzdem floss ihr die heiße Pisse die Mundwinkel nach unten. Dicke goldgelbe Tropfen glitten ihren Hals entlang.
    
    Kati lies von ihr ab, ging leicht zurück und pisste jetzt mit hartem Strahl über Sandras blonde Haare. Der Uringestank erinnerte sie direkt wieder an die Unitoilette und sogleich entwich ihr ein Stöhnen.
    
    "Jetzt kannst du sauberlecken", sagte Kati mit einem Lächeln im Gesicht.
    
    Die Blonde stürzte sich richtig auf die Pissfotze und begann wie wild die letzten Urintropfen abzulutschen. Stöhnend quittierte die Dunkelhaarige das Spiel. ...
    ... Lang hielt es nicht an, denn plötzlich tätschelte Kati ihren Kopf.
    
    "Das genügt. Später mehr erst essen wir", sie zeigte zu dem Esstisch, der für drei Personen gedeckt war.
    
    "Erwarten wir Besuch?", stammelte Sandra und stand schockiert vom Boden auf. Ein kalter Schauer durchfuhr ihren Körper.
    
    "Ja, ich hab dir heute Morgen schon alles gegeben, viel ist nicht mehr da und ich möchte meine Toilette ordentlich füttern", entgegnete sie nur entspannt und ging bereits zum Esstisch, nahm einen der dunklen Stühle und setzte sich breitbeinig darauf.
    
    Tausend Gedanken schossen Sandra durch den Kopf, aber sofort wurde sie durch das Leuten der Türklingel unterbrochen.
    
    "Ah, genau rechtzeitig. Na los, öffne die Tür".
    
    "So, wie ich aussehe?" Sandra blickte peinlich berührt zu ihr rüber.
    
    "Ja sicher, los mach die Tür auf, du Pissfotze".
    
    Mit tapsenden Schritten stand sie wie benommen auf, leicht schwankend und mit pochendem Herzen setzte sie den Weg zur Tür fort, griff die Klinke und drückte sie nach unten.
    
    "Bin ich hier richtig bei...", schon schlug ihr der intensive Pissegeruch entgegen, ihre roten Haare wehten im Wind.
    
    Sandra wich einen Schritt zurück.
    
    "Komm ruhig rein", sagte Kati und hob ihre Hand zu einer einladenden Geste.
    
    "Tina?", fragte Sandra ungläubig, sah zwischen Kati und ihr immer wieder hin und her, sie konnte es nicht glauben.
    
    Die rothaarige Kommilitonin stand in einem langen schwarzen Mantel vor ihnen und hielt eine große Handtasche in der ...
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