1. Out of neverland


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... weich und warm, es fühlt sich einfach anders an, wenn dich ein Mann durchorgelt", antwortet sie etwas nachdenklich. "War eine geile Erfahrung."
    
    "Und Jan ist dazu noch ganz besonders. Er hat einen geilen, großen Schwanz, und er kann damit echt prima umgehen", grinse ich sie an.
    
    "Ich hoffe, du leihst ihn mir noch öfters", kommt Danis Antwort. Zu meiner Überraschung klingt sie dabei unsicher. Ganz und gar nicht die Domina, die sie sonst gerne heraushängen lässt.
    
    "Auf den Geschmack gekommen?", frage ich provozierend.
    
    "Und wie!", antwortet sie begeistert.
    
    "Und ich werde nicht gefragt?", kommt lachend von der Tür her. Jan steht dort und hat uns offenbar schon etwas länger zugehört.
    
    Als wir alle unsere Erledigungen im Bad beendet haben, werfen wir uns jeder einen Bademantel über und gehen zum Frühstück. Dani, die keinen eigenen Bademantel in Jans Bad hat, bekommt einen von mir. Schließlich ist die Köchin im Haus und auch wenn Dani ein kleines Teufelchen ist, nackt will sie ihr dann doch nicht über den Weg laufen.
    
    Ich habe einen Bärenhunger. Die Aktivitäten der letzten Zeit scheinen meinen Appetit zu beflügeln. Auch Jan und Dani lassen sich das Frühstück schmecken. Schließlich ist Sonntag und wir haben alle Zeit der Welt. Wir sprechen nicht, während wir essen. Wir genießen es, endlich keine Hektik zu haben.
    
    "Was machen wir heute?", will Jan schließlich wissen.
    
    "Ich muss mich um das Haus kümmern. Ihr habt mich in letzter Zeit zu viel abgelenkt", meint ...
    ... Dani. Ich habe dabei den Eindruck, sie will sich etwas zurückhalten und uns Zweisamkeit ermöglichen.
    
    "Dann bleiben nur noch wir", stellt Jan fest. Offenbar will er mit mir allein sein.
    
    "Machen wir einen Ausflug?", frage ich zaghaft. "Ich würde so gerne den Palmengarten besuchen.".
    
    Ich wollte tatsächlich immer schon einmal den Palmengarten besuchen. Nur haben mir bisher sowohl die Zeit als auch das Geld dazu gefehlt. Ich musste in meinem früheren Leben wirklich jeden Euro umdrehen und habe natürlich vor allem bei mir gespart. Da ist in erster Linie meine Freizeitgestaltung auf der Strecke geblieben, jene Aktivitäten, die nicht unbedingt sein müssen.
    
    "Gut, dann gehen wir in den Palmengarten", meint Jan gelassen.
    
    Wir ziehen uns in aller Ruhe an und machen uns auf den Weg. Ich freue mich unglaublich darauf, endlich den Garten zu sehen, von dem ich schon so viel gehört habe. Als wir auf den Eingang zugehen, hake ich mich bei Jan unter und schmiege mich an ihn. Wer uns sieht, könnte glauben, wir wären ein ganz normales Paar. Inzwischen sind wir das ja auch.
    
    Es ist einfach wunderbar, durch die Gewächshäuser zu schlendern. Es ist unglaublich, wie viele verschiedene Palmen es gibt und die den Weg säumen. Es ist einfach fantastisch und ich fühle mich wie eine Prinzessin. Für mich ist dieser Tag wie Luxus. Endlich Zeit haben und genießen. Mit wie wenig man doch zufrieden sein kann.
    
    Nach den Gewächshäusern lädt mich Jan zu einer Bootsfahrt ein. Er rudert und ich sitze ...
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