Wie man Einhörner reitet
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... »Du musst dich einfach mit dem Rücken auf den Baumstamm legen, sodass dein Kopf über das Ende hinausragt. Dann neigst du den Kopf weit nach hinten, bis Mundhöhle und Kehle ungefähr eine Linie bilden.«
Sandra nahm die beschriebene Pose ein und sah Hagen, der sich breitbeinige über sie stellte und langsam in die Hocke ging. Dabei wichste er seinen Schwanz.
»Soll ich ihn dir richtig hart blasen?«, bot sich Sandra an.
»Danke. Dein Anblick reicht mir. Du weißt selbst, wie scharf du aussiehst.«
»Ja, aber trotzdem, Danke.«
»Wie gesagt, ich habe das noch nie gemacht, aber wenn es klappt, kann ich mit dem optimalen Winkel in deine Kehle eindringen.«
»Probiere es doch einfach und quatsch nicht so viel«, ermutigte in Sandra. Hagen schwieg und schob seinen harten Prügel in ihren bereitwillig geöffneten Mund. Nach ein paar kleineren Hüben stieß er in ihre Kehle, bis seine Eier gegen ihre Nase drückten. Er hielt die Stellung für ein paar Sekunden und zog sich wieder komplett zurück.
»War das OK?«, fragte er.
»Ja, Mann! Mach weiter!«
Hagen schob seinen Schwanz in einer durchgehenden Bewegung in ihre Kehle, hielt kurz inne und zog sich aus ihr zurück.
»Wahnsinn!«, feuerte ihn Sandra glucksend an, dann war ihr Mund wieder von seinem Schwanz ausgefüllt. Er blieb tief in ihrer Kehle und sagte: »Wenn du eine Hand auf deinen Hals legst, kannst du fühlen, wie ich in dich eindringe und wenn du mutig bist, kannst du vorsichtig auf deinen Hals drücken, dann wird es für ...
... uns noch intensiver.«
»Woher weißt du sowas?«, fragte Robbi aus dem Hintergrund.
»Hab ich gegoogelt, während ihr euch verausgabt habt. Sandra gehört zu den sagenumwobenen Frauen, die Deepthroats nicht nur tolerieren, sondern dadurch auch eigene Lust empfinden. Wir haben quasi ein Einhorn gefunden, wir müssen nur noch lernen, es zu reiten«, sagte Hagen und zog sich wieder aus Sandra zurück. Diese schnaufte und stöhnte abwechselnd.
»Ich werde dich jetzt mehrmals nacheinander mit vollen Hüben penetrieren, hole erst wieder Luft, wenn ich damit aufhöre.« Sandras Zustimmung war ein berauschtes Glucksen. Hagen drang voll in sie ein, hielt die Pose kurz und zog sich aus ihr zurück, um gleich wieder in ihre Kehle zu stoßen. Nach einigen Wiederholungen ließ er sie Luft holen. Sandra schnaufte heftig. Als sie genug Luft zum Sprechen hatte, flehte sie ihn an weiterzumachen. Hagen ging auf ihren Wunsch ein und sie hielt ihre demütigende Pose dankbar ein. Mit einer Hand an ihrer Kehle, griff sich Sandra mit der anderen Hand in ihren Schritt. Sie schob den schmalen Stoffstreifen des Badeanzugs zur Seite und massierte ihre rasierte und triefend nasse Spalte.
Abgesehen von den Verschnaufpausen fickten Hagen ihre Kehle minutenlang mit kontrolliert ausgeführten Stößen. Er tat dies, bis Sandras Körper erzitterte. Dann sah er dabei zu, wie ihre Beine zappelten, während sie ihre Hand fest auf ihren Kitzler drückte, ehe sich ihre Geilheit in einem hemmungslosen Schrei entlud, dem ein ...