1. Waldspaziergang


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... und während ich dies sagte fiel mir auf, dass die Hose und ihr Shirt klatschnass waren. Ich sah an mir herab und stellte fest, dass es bei mir auch nicht besser aussah. "Ne warte mal, was hältst du davon, wenn ich dir erst einmal ein paar trockene Sachen gebe, bevor du dir eine Erkältung zuziehst?" "Ich will aber keine Umstände machen", sagte sie erneut. "Warte mal eben."
    
    Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir meine Klamotten vom Leib. Mit dem Handtuch aus dem Bad nebenan rubbelte ich mich einigermaßen trocken und ich zog mir eine trockene Jeans und ein anderes Polo-Shirt an. Ich nahm eine alte Sporthose von mir und ein anderes Shirt und ging ins Bad. Meine nassen Klamotten hing ich über den Wannenrand und dann nahm ich mir noch ein neues Handtuch. Als ich wieder in der Küche war, hielt ich Svenja die Sachen hin und sagte, "Hier hast du etwas trockenes zum Anziehen und ein Handtuch." Noch ehe ich ihr sagen konnte, wie und wo, zog sie einfach ihr nasses Shirt über den Kopf und darunter sah ich sie in ihrem BH stehen. Den zog sie aber auch direkt aus und mit ihren kleinen festen Brüsten stand sie vor mir.
    
    Als sie gerade begann sich abzurocknen meinte ich nur, "Ähm, du hättest auch eine Sekunde warten können, dann wäre ich aus der Küche gegangen." "Hör mal, ich war fast 12 Monate halb im Dschungel, da denkt man über solche Kleinigkeiten nicht nach. Da hat man ganz andere Probleme", sagte sie lachend und dabei rieb sie über ihre Brüste hinweg. Noch ehe ich zu einer ...
    ... Reaktion fähig war, ließ sie die Hose herunterrutschen und schon stand sie auch im Slip vor mir. Ich weiß nicht, ob es eine normale Reaktion war, oder Tribe, aber sofort wanderte mein Blick hinunter zum weißen Stoff ihres Höschens. Das blieb Svenja nicht unbemerkt und schon fragte sie, "Und dich scheint es ja auch nicht wirklich zu stören, oder?" Ich ließ meine Augen wieder nach oben schnellen aber der Blick ihrer Augen und das verschmitzte Lächeln zeigten mir, dass ich erwischt worden bin. "Ähm ja, es kommt ja nicht jeden Tag vor, dass ich so ein bezauberndes junges Wesen halbnackt in meiner Küche stehen habe", versuchte ich mich aus der Situation zu befreien. "Soso", sagte sie nur und lächelte mich dabei an. Sie trat einen Schritt auf mich zu und sie war nur minimal kleiner als ich mit meinen knapp 1,80m. "Es läuft mir auch nicht jeden Tag so ein netter Mann vor die Füße", sagte sie lachend und ihr Atem strich meine Haut. Das Handtuch hing mittlerweile über einer Stuhllehne und es fiel mir schwer, mich zu beherrschen.
    
    "Wäre es okay, wenn ich bei dir duschen könnte", fragte sie mich. "Ja klar"; stotterte ich und bat sie mir zur folgen. Schließlich brachte ich sie ins Bad und zeigte ihr, wo sie alles fand, was sie benötigte. "Danke, bis gleich", sagte sie nur und entgegen meiner Erwartung ließ sie die Tür vom Bad zum Flur hin aufstehen. Das war nun doch zu viel für mich. Ich wollte nicht als Spanner in die Geschichte eingehen und ging daher zurück in die Küche. Nachdem ich die ...
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