Mind-Fuck per Chat
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Ich hatte mich gerade (mal wieder) von meiner Partnerin getrennt. Mit der Trennung an sich war ich fein, war die Beziehung doch zuletzt eine reine Nervenprobe gewesen, aber natürlich fehlte mir eine klitzekleine Kleinigkeit: Der Sex. Ich hatte, wie schon zu oft in solchen Phasen der Enthaltsamkeit, zu Pornos gegriffen, aber die immer gleichen „Verrichtungen" der meisten „Darsteller" konnten mich auch nicht mehr richtig anheizen, so dass ich beim Onanieren immer öfter gedanklich abdriftete und meine Erektion nachließ...
Ich dachte schon ernsthaft über Erektionsstörungen nach, als sich bei einer der erwähnten Porno-Sessions mein Kopfkino meldete. Ich verabschiedete mich aus der langweiligen Rein-Raus-Nummer auf dem Bildschirm und driftete gedanklich in ein viel geileres Szenario ab. Die Anal-Szene auf dem Bildschirm vermischte sich mit realen Erfahrungen und ganz neuen Ideen zu meinem ganz persönlichen Porno (von dem ich vielleicht ein andernmal erzähle). Und der war heißer als das gerade Gesehene... viel heißer! Schlagartig war ich wieder vollständig hart und hatte den intensivsten Orgasmus seit langem.
Mir wurde in diesem Moment bewusst, dass ich dringend etwas ändern wollte. Zum einen gestand ich mir ein, dass mein Sexleben bisher weitgehend langweilig gewesen war: Bis auf einige wenige wirklich geile Erlebnisse, war es meist der immer gleiche Ablauf aus Vorspiel und Vögeln gewesen, bei dem ich manchmal nur durch gedankliches Abdriften in Porno-Phantasien meine ...
... Erektion halten konnte. Zum anderen hatte ich offensichtlich (schon immer) geile Ideen und Gedanken in mir, die ich viel zu lange aus irgendwelchen Gründen unterdrückt hatte. Nach dieser Erkenntnis sprudelten die zu lange ignorierten erotischen Phantasien nur so und ich konnte tagelang praktisch nur an Sex denken! Ich onanierte wie in Teenie-Tagen mehrmals täglich und war wie besessen. Dann begann ich erste Geschichten aufzuschreiben. Und schließlich kam mir der Gedanke, dass es doch noch weitaus schöner wäre, die eine oder andere Idee in der Realität umzusetzen...
So war ich auf eine Sex-Plattform gekommen und hatte über die dortige Mitglieder-Datenbank tatsächlich Kontakt zu einer interessanten Frau aufgenommen: Ich kannte von ihr eigentlich nur ein paar halbverwackelte Fotos ihrer Brüste und ihres Hinterns sowie die nichtssagende Selbstbeschreibung. Auch ihren Namen wusste ich nicht. Aber sie hatte in ihrem Profil Interesse an erotischen Phantasien bekundet und wohnte in der Nähe. Das reichte für den Anfang, also schrieb ich sie an, verwies auf meine eigene Obsession für erotisches Kopfkino und sie antwortete tatsächlich. Und schon war ich mit ihr in einem privaten Chat gelandet.
Dort fragte sie mich nach anfänglichem Geplänkel ganz offen „jetzt mal Butter bei die Fische: Was sind das für schmutzige Phantasien, von denen Du in Deinem Profil schreibst?". Ich war ein wenig überfordert: „Willst Du jetzt ein Beispiel oder was :)?". „Ja".
Also gut, jetzt musste ich meinen ...