meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... nacheinander in drei offene, herzlich lächelnde Gesichter. So einschüchternd ihre massigen Körper waren, so einnehmend war ihr Lachen. Daniela hatte vergessen was sie zur Begrüßung hatte sagen wollen. Der Große mit der Fliegerbrille blickte ihr aus stahlblauen Augen entgegen.
»Daniela Schmid?«, fragte er. Seine Stimme war dunkel. Er sprach leise, als wolle er auf ein Mindestmaß an Diskretion achten. Obwohl mittlerweile nur noch wenige Personen auf dem Bahnsteig waren. In ihrer direkten Nähe überhaupt keine mehr. Daniela nickte.
»Das sind Chang und Tony. Ich bin Philip. Meine Freunde nennen mich Phil.« Er deutete der Reihe nach zuerst auf den Asiaten ganz außen, dann auf den Schwarzen in der Mitte und zuletzt auf sich selbst.
»Freut mich riesig«, brachte Daniela mit überraschend fester Stimme hervor. Sie schüttelte den dreien nacheinander etwas förmlich die Hände, worauf sie alle noch etwas breiter zurück lächelten. Große, feste Pranken. Muskulöse Arme, Hände und Finger, die sich bemühten sanft aber bestimmt ihren Händedruck zu erwidern. Chang hatte auf ihre Lippen geschaut als sie ihre Freude kundgetan hatte. Die anderen beiden blickten ihr unverwandt in die Augen. Keiner der drei hatte seinen Blick über ihren Körper schweifen lassen. Keiner die steifen Nippel unter dem Top fixiert, den kurzen Minirock gecheckt oder ihre nackten Beine inspiziert. Dabei blickten ihre Augen alles andere als desinteressiert. Sie glaubte in allen dieselbe mühsam zurück gehaltene ...
... Vorfreude abzulesen, die sie selbst empfand. Die drei schienen nicht ungern hier zu sein.
Das Gefühl von drei Männern dieses Formats freudig empfangen zu werden, löste einen wohligen Schauer aus. Sie fragte sich wie abgebrüht die drei waren, erkannte aber keine Zeichen die sie verunsicherten. Die drei standen noch keine halbe Minute hier und gaben ihr trotzdem bereits das Gefühl, die wichtigste Person in diesem kleinen Kreis zu sein.
Daniela zuckte die Schultern. »Ich habe keine Erfahrung wie der Tag verlaufen soll.« Hilfesuchend blickte sie in die Runde. Diesmal war es Tony, der Schwarze, der das Wort ergriff. »Sie brauchen keine Erfahrung zu haben. Wir tun einfach was Sie wollen.« Er lächelte sie offen an. »Egal was«, stimmte Chang ergänzend hinzu. Er schaute jetzt ernster, wie um die Wichtigkeit dessen was er gesagt hatte zu unterstreichen. Die Art wie er sie anschaute entfachte ein Feuer in ihrem Unterleib. Obwohl er es nicht ausgesprochen hatte, war doch deutlich, was er damit gemeint hatte. Sie lächelte verlegen zurück, spürte wie ihre Wangen wieder rot wurden und suchte nach Worten.
»Vielleicht sollten wir zuerst etwas trinken? Ich bin seit einer Stunde hier am Bahnhof, ich habe furchtbaren Durst. Eure Fahrt in der Blechbüchse war sicher auch nicht angenehm, oder?«
Philip zuckte die Schultern. »Erste Klasse, ICE. Man reist auch schlechter.« Sein Lachen zeigte zwei Reihen strahlend weißer, perfekter Zähne. »Aber etwas trinken klingt auf jeden Fall verlockend«, ...