1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... von ganz weit unten aus ihrem Körper zu kommen schien. Es war mehr ein vibrierendes Brummen.
    
    »Jesus«, entfuhr es ihr atemlos. Die anderen beiden grinsten immer noch. Ihre Finger glitten an dem harten, dicken Schaft entlang. Die Größe dessen was sich unter ihren Fingern abzeichnete, überstieg ihr Vorstellungsvermögen. Marie-Claire Bonnet, du hast keineswegs übertrieben. Der Gedanke brachte sie zum Grinsen. Sie schüttelte den Kopf.
    
    »Ihr bringt mich um den Verstand«, keuchte sie. »Bitte fickt mich.« Sie versuchte es leise zu sagen, doch es schien ihr lauter in den Ohren zu dröhnen als alles was sie bislang gehört hatte. Ob die Gäste an den anderen Tischen sie hören konnten war ihr egal. Nein, dachte sie. Es ist mir nicht egal. Ich will dass ihr mich hört!
    
    »Bitte fickt mich«, wiederholte sie. Und dieses Mal hatte man sie an den Nachbartischen verstanden.
    
    »Dann sollten wir zahlen«, meinte Philip. Er wandte sich schon nach dem Kellner um.
    
    »Moment noch.« Chang berührte ihn am Arm. »Sie hat nicht gesagt wo.« Die drei blickten sie erwartungsvoll an. Daniela überlegte fieberhaft. Sie war nun wirklich nicht der Typ Frau, die sich auf der Herrentoilette eines Straßencafés mitten in Karlsruhe durchvögeln lassen wollte. Andererseits hatte sie die Befürchtung, dass die aufgeheizte Stimmung abkühlen könnte, bis sie das Hotel erreichen würden. Dazu bräuchten sie erstmal ein Taxi, müssten zur Straßenbahn laufen, oder sonst wie Zeit vergeuden. Zum Laufen war es erheblich zu ...
    ... weit. In engen, unbequemen High-Heels sowieso.
    
    »Wie weit ist dein Hotel entfernt?«, schien Tony die Frage aus ihren Augen zu lesen. Seine Stimme klang gehetzt. Kein Wunder mit einer Hand auf seinem Schwanz, die keine Anstalten machte sich zurück zu ziehen. Sie schüttelte den Kopf. ‚Zu weit‘, deutete die Geste an.
    
    Sie warf alle Bedenken über Bord und entschied sich für etwas, das bis vor einer halben Stunde nicht einmal in ihren hintersten Gedanken eine Option gewesen wäre.
    
    »Es ist nicht groß und es ist nicht schön, aber fürs Erste wird es gehen«, sagte sie und schaute die drei der Reihe nach an. »Gehen wir zu mir nach Hause.« Die drei warteten einen Moment. Die Bedenken schienen ihr noch im Gesicht zu stehen.
    
    »Wir schaffen es auch bis ins Hotel. Du musst das nicht tun«, sagte Chang.
    
    »Doch. Oh doch, das muss ich.«
    
    Philip winkte den Kellner herbei, warf eine grob abgeschätzte Menge Geld auf den Tisch, die dem Kellner ein erhebliches Trinkgeld bescherte und folgte Daniela, Chang und Tony, die längst einige Meter Vorsprung hatten. Daniela schätzte die Entfernung auf einen guten Kilometer. Die ersten zweihundert Meter hetzte sie in ihren Stöckelschuhen mit knallenden Absätzen vor ihren drei Männern her. Sie konnte kaum klar denken, hatte nur das Gefühl in ihrem Kopf, wie das was in Tonys Hose gepocht hatte, sich in ihrer Hand angefühlt hatte. Dass dies nur einer von drei harten Lustspendern war, die ihr zur Verfügung stehen würden, musste sie ausblenden, sonst müsste ...
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