1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Schritt zurück. Seine Knie knackten, während er hinter ihr in die Hocke ging. Sie spürte seinen Atem an ihren Schenkeln. Als seine Finger ihre Knie berührten zuckte sie zusammen, als hätte sie der Blitz getroffen. Sie glitten höher, die schweißfeuchte Haut ihrer Schenkel entlang, direkt unter den Rock. Das kurze, enge Stück Stoff war kein Hindernis. Seine Daumen strichen über ihre Pobacken, schienen sich darin zu verhaken und sie nach außen zu drücken. Sie spürte erst erfrischend kühle Luft an ihre Muschi strömen, dann unglaublich heiße. Noch während sie hinter das Rätsel dieser Veränderung zu gelangen versuchte, war ihr Spalt von einer unglaublichen Nässe erfüllt, die sie überrascht aufschreien ließ. Zwischen ihren Beinen erklang ein Schlabbern, als würde ein übermütiger Welpe tollpatschig seinen Napf ausschlecken.
    
    Genauso fühlte es sich an. Nur dass der Welpe ein knapp zwei Meter großer, hundert Kilo schwerer Muskelberg war, der roh ihre Arschbacken auseinander zog und der Napf durch den er schleckte, ihre überlaufende Muschi war. Auch er hatte aufgestöhnt, als er ihre Nässe gespürt hatte, die er nun großflächig zwischen ihren Beinen verteilte. Noch auf ihrer Fußmatte war sie um zwei Erkenntnisse reicher. Die erste ließ sie laut auflachen. Am Arsch lecken war deutlich geiler als sein Ruf. Und die zweite: Sie konnte doch noch einige Schritte gehen. Wobei gehen konnte man das stolpern, wie sie sich von ihm vorwärts treiben ließ ehrlicherweise nicht nennen. Sie hatte das ...
    ... Gefühl, sein Gesicht und seine Zunge waren ihr Antrieb. Sie brauchte nur die Richtung vorzugeben. Das war nicht weiter schwer, das Schlafzimmer befand sich gleich links. Auf dem Weg verlor sie den Minirock und das Top. Beides schien sich wie von Zauberhand von ihrem Körper zu lösen. Sie wurde gegen die Bettkante getrieben, noch im Fallen auf den Rücken gedreht und die durch den Schwung in die Höhe schnellenden Beine an den Fesseln gepackt. Als sie sah was Philip aus seiner Hose holte, glaubte sie endgültig den Verstand zu verlieren. Sein Prügel, den er ungestüm durch den Reißverschluss seiner Anzughose zwängte war gewaltig. Selbst die um ihn herum Falten schlagende Hose konnte die archaische Ansicht des langen, dicken Schafts, der mit einem Netzwerk dick hervortretender Adern überzogen war, nicht abmildern.
    
    Panik breitete sich in Daniela aus. Sie hatte Angst unsägliche Schmerzen zu erleiden, wenn dieses Monster in sie eindringen würde. Philip schaffte es ein Kondom aus der Hosentasche zu ziehen und überzustreifen. Danielas Augen waren alleine auf die violett leuchtende Schwanzspitze fokussiert, die routiniert hinter dem milchig trüben Vorhang aus Latex verschwand. Sie war dankbar darum, dass er daran gedacht hatte. Sie hätte es nicht. Dabei hatte sie extra einen halben Monatsvorrat in ihre Handtasche gepackt und diesen auch noch zwanzig Mal kontrolliert.
    
    Der Schmerz der sie durchzuckte, als der Schaft, der so dick war wie ihr Handgelenk, in sie eindrang war nichts im ...
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