1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... schwören können, dass es tief am Abend war. Dabei waren gerade einmal eineinhalb Stunden vergangen, seit sie die drei Männer am Bahnsteig getroffen hatte.
    
    Eineinhalb Stunden. Erst einer der dreien hatte sie gefickt und ihre Muschi fühlte sich schon jetzt an, als wäre sie die ganze Nacht über malträtiert worden. In diesem Tempo würde sie den morgigen Nachmittag nicht erleben. Der Gedanke, sich erstmal um so etwas Profanes wie Essen zu kümmern, schien ihr vernünftig. Einerseits hatte sie das Gefühl etwas zu verpassen, wenn sie sich nicht bald von dem was sie bei Tony vorhin als Stabtaschenlampe ertastet hatte überzeugen würde, andererseits schien es ihr sinnvoll, sich Kräfte für die kommenden Stunden aufzusparen. Ihr Blick blieb auf Chang hängen. Seinem sehnigen und durchtrainierten Körper. Jetzt wo sie Philips ‚Gesamtpaket‘ vor Augen hatte, sich Tonys Gemächt lebhaft vorstellen konnte, fiel es ihr umso schwerer sich Chang nackt vor Augen zu führen. Irgendwo tief in ihrem Hinterkopf glaubte sie zu wissen, dass er es sein würde, der von den dreien am Ende die tiefsten Spuren in ihrem Kopf hinterlassen würde. Sie konnte es nicht erklären. Es war diese überlegene Zurückhaltung, mit denen er sich aus dem entfachten Schwanzvergleich der beiden anderen herausgehalten hatte. Er hatte nur dagestanden und gegrinst. In einer Art und Weise die sie jetzt als Überlegenheit erkannt hatte. Als wolle er sagen, lass die beiden nur Reden. Warte bis wir zwei an der Reihe sind.
    
    Der ...
    ... Gedanke daran löste eine neuerliche Gänsehaut aus. Zu ihrer Überraschung schien Chang sie bemerkt zu haben. Er zwinkerte ihr zu. Sie wurde so rot im Gesicht, dass er lachte und die Aufmerksamkeit der anderen beiden auf sich zog. Mit mühsam kontrollierten Gesichtszügen, die ihr verlegenes Lachen kaum verbergen konnten, wandte sie sich ab um ihre Kleider zusammen zu sammeln, die verstreut im Schlafzimmer herumlagen. Die Schuhe fand sie draußen im Flur.
    
    »Ich sollte Duschen bevor wir gehen«, meinte sie, als sie zum wiederholten Male an sich herunter blickte. Sie hatte den Minirock und das Top über den Arm gelegt, die Schuhe an den Fersenkappen eingehakt wie vorhin, als sie barfuß gegangen war. Die drei schüttelten wie abgesprochen die Köpfe.
    
    »Nein«, meinte Philip. »Nein, das solltest du ganz und gar nicht.« Er zwinkerte ihr zu, packte seinen Schwanz ein, den er immer noch an der Luft hatte baumeln lassen, zog den Hosenschlitz zu und rückte das Hemd zurecht. Abgesehen von einem übrig gebliebenen dunklen Fleck auf seinem Oberschenkel sah er so aus wie vorhin, als er aus dem Zug gestiegen war. Daniela drehte sich um und betrachtete sich im Spiegel.
    
    Was man von ihr ganz und gar nicht behaupten konnte.
    
    Trotzdem. Sie gab sich geschlagen, schlüpfte erst in den Minirock, dann in das Träger-Top, streifte die nackten Füße ein paarmal über den Teppich und schlüpfte erst dann in ihre schwarzen High-Heels. Das Haargummi hielt ihr Tony entgegen.
    
    Auf der Uhr stand 16:15 Uhr. Sie war ...
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