meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... am Gaumen, sogar in der Kehle in die er tief hineingespritzt hatte.
Sie konnte nur sein Keuchen hören, seinen warmen Atem, der sie im Gesicht streichelte und spürte seine großen Hände die sich rechts und links an ihre Wangen legten. Er schien ihren Namen zu rufen, sie wollte antworten aber konnte nicht. Ihre Lippen, ihr Mund, nichts schien ihr mehr zu gehorchen.
Dann wurde es dunkel.
Als sie wieder aufwachte blickte sie in drei Augenpaare. Sie lag auf dem Rücken, die Beine ragten steil nach oben. Es dauerte einen Moment bis sie erkannte, dass sie auf einer der klappbaren Liegen neben der Sauna war. Sie hatten sie nach hinten gekippt um ihre Beine hoch zu lagern. Zwischen ihren Beinen fühlte sie etwas Eiskaltes. Sie erschrak und versuchte es wegzuwischen. Einer der dreien, Philip, hielt sie davon ab.
»Ssshh«, machte er. »Lass das dort. Ist nur ein Handtuch mit etwas Eis.« Auf seine Lippen legte sich ein lausbübisches Grinsen.
»Wie geht es dir?« Das war Tony. Er beugte sich vor, wozu er Philip scheinbar ein wenig beiseiteschieben musste. Sie konnte nicht antworten. Nicht weil sie nicht dazu in der Lage gewesen wäre, sondern weil sie den Zustand ihres Körpers noch nicht vollständig erfasst hatte. Sie fühlte sich ein wenig schwindlig, aber nicht besorgniserregend, als stünde sie vor einem weiteren Kollaps ihres Kreislaufs. Nichts anderes musste es gewesen sein, das ihr für einen Moment die Beine weggezogen hatte. Ihre Brüste schmerzten. Die Brustwarzen schienen ...
... so überreizt als hätte jemand sie um 360 Grad herumgezwirbelt. Ihr Magen fühlte sich flau an. Ihr war nicht schlecht, es war mehr ein Gefühl als hätte sie stundenlang schon nichts mehr gegessen. Ihre Beine kribbelten. Sie sah ihre Fußnägel rot vor dem Hintergrund des Saunahäuschens leuchten, wackelte mit den Zehen und freute sich, dass sie sich bewegten, auch wenn sie sie nicht spürte.
Am schlimmsten aber schien ihre Muschi in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. Sie fühlte sich dick und ausgefüllt an. Als wenn die drei vergessen hätten einen Gegenstand aus ihr heraus zu nehmen, bevor sie sie hier abgelegt hatten. Die Kühle des Handtuches, das sie ihr zwischen die Beine gelegt hatten tat gut. Sie erinnerte sich, dass sie in das kalte Wasser hatte springen wollen um sich abzukühlen. Da Tony noch immer auf eine Antwort wartete, zuckte sie die Schultern.
»Geht so, glaube ich.« Seine Miene hellte sich ein wenig auf, obgleich er nie wirklich besorgt geschaut hatte. Eher angespannt, mit einem belustigten Einschlag. Als hätte er damit gerechnet dass es passiert.
»Wie lange war ich weg?« Sie sah sich um. Durch die Glaskuppel strömte immer noch die Sonne. Wenngleich sie an Kraft und Einstrahlwinkel eingebüßt hatte. Das Licht wirkte goldener als zuvor.
»Ohnmächtig warst du nur ein paar Sekunden.« Das war Chang. Sie schaute zu ihm hinüber. »Du warst einen Moment lang wach, dann bist du eingeschlafen.« Daran konnte sie sich nicht erinnern.
»Wie lange?«
»Halbe Stunde ...