1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... gewartet.
    
    »Die Catering Firma ist fertig«, meinte Philip. »Wir können loslegen.« Er reichte Chang eine identische Fliege, wie er und Tony sie trugen. Auf ihren nackten Oberkörpern wirkte der Stoff einerseits völlig deplatziert, rückte ihre modellierten Körper aber auch auf einfachste Weise in ein völlig anders Licht. Plötzlich wirkte ihre Nacktheit als wäre jeder Muskel ein Designelement.
    
    Sie konnte sich denken, was das zu bedeuten hatte. Catering, der verführerische Duft nach Essen, die Fliege an den Hälsen der Männer. Aber was war mit ihr? Ihr Top lag irgendwo, ihr Minirock auch. Die Schuhe hatte sie irgendwo verloren, die Handtasche auch. Sie stand nackt vor den dreien und hätte den Club vom Eingang her aufzäumen müssen, um ihre Kleider zu finden. Sie hatte keine Idee wo die wenigen Teile die sie angehabt hatte, verstreut lagen. Aber auch dafür schien Philip eine Lösung zu haben. Er griff hinter sich an die Lehne seines Lounge Sessels, über dem ein mehr als durchsichtiges, weißes Stück Stoff gelegen hatte, das wie ein dünnes Stück weißer Gaze anmutete. Erst auf den zweiten Blick war es als Trägerkleidchen zu erkennen. Die Träger waren so dünn wie Bindfäden, das Kleid konnte kaum länger als bis zu ihrer Hüfte reichen. Es war mehr ein Negligee als ein Kleid. Der Stoff fühlte sich kühl und leicht wie eine optische Täuschung an. Es glitt geschmeidig über ihre feuchte Haut. Ihre Brüste wirkten verhüllt als stünde sie in einer Wolke. Mehr verdeckte das schlichte Kleid ...
    ... nicht. Aber Daniela vermutete zu Recht, dass es mehr auch nicht verdecken sollte. Chang war in identische schneeweiße Boxershorts geschlüpft, wie auch Philip und Tony sie trugen. Nachdem alle passend für das Abendessen gekleidet waren, deutete Philip einladend auf den Durchgang, hinter der sich das Essen verbergen musste. Obwohl ihr das Wasser im Mund zusammenlief, war sie doch noch immer ein wenig enttäuscht, wie abrupt und unvollständig die Nummer mit Chang geendet hatte. Der schien darüber inzwischen aber hinweg zu sein, so zielstrebig er sich dem Essen näherte.
    
    Das Catering hatte ganze Arbeit geleistet. In großen Schalen waren unterschiedlichste kalte und warme Speisen aufgefahren worden, die locker für zehn weitere Personen gereicht hätten. Dazu auf Eis gekühlte Getränke, warme und kalte Suppen. Nachspeisen, Früchte. Das Buffet war so reichhaltig, dass Daniela von der Fülle einen Moment wie vor den Kopf gestoßen wirkte. Unsicher blickte sie sich um, ob mittlerweile weitere Personen erschienen waren, doch alles was um den großen Tisch mit der strahlend weißen Tischdecke, der Deko und den Kerzen herum aufgestellt worden war, schien einzig und alleine für sie und ihre drei Begleiter gedacht zu sein. Die drei schienen sich derweil nicht über das verschwenderische Angebot zu stören, sondern griffen so beherzt zu, als hätten sie die Burger am Nachmittag längst vergessen.
    
    Bei der Gelegenheit hatte Daniela die Möglichkeit einen Blick auf die Uhr zu erhaschen. Sie schluckte ...
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