Der Bordellbesuch
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Schlampen
... Schlafzimmer einer Prostituierten. Meine Blicke nahmen die Einrichtung auf; wieder wurde mir das Gefühl des Wohlbefindens bewusst und dass ich hier her gehörte. Sex-Magazine lagen auf der Kommode, die ich kurz durchblätterte. Ich hatte mir wieder einmal bewiesen, dass ich begeisterter Freier war und das war mir wichtig. Diese tollen Frauen, die in Zeitungen, Magazinen und Internet für sich Werbung machten, müssten doch enttäuscht sein, wenn ausgerechnet ein Huren-Fan wie ich nicht dazu beitrug, dass ihr Verdienst gut genug ausfiel.
Dann kam die nackte Cindy zurück. Sie wusch am Waschbecken des Schlafzimmers noch auf zärtliche Weise meinen Schwanz, der dabei schon leicht etwas an Härte zunahm. Nun sanken wir aufs Bett und endlich konnte es los gehen. Wir begannen zu schmusen, uns zu streicheln und zu geniessen. Sie zu spüren war fantastisch. Ihren ganzen Körper begann ich zu erkunden, zu küssen und zu lecken. Vor allem ihre Brüste und - natürlich - ihren Arsch behandelte ich mit grosser Aufmerksamkeit. Der Arsch einer tollen Frau ist für mich so ziemlich das Geilste was es auf diesem Erdball gibt. Wir begannen uns zu küssen; erst zaghaft, dann immer intensiver. Unsere Münder klebten aufeinander. Es war unbeschreiblich schön.
Ich war nach einer Weile so steif, dass ich um das Kondom bat, das sie mir zärtlich überstülpte. Nun drang ich zuerst im Doggy-Style und dann in der Missionarsstellung in sie ein. Der Spiegel an der Wand zeigte wie unsere splitternackten Körper im ...
... lustvollen Treiben waren. Ich genoss das unbeschreiblich erregende Gefühl wieder ganz tief in einer Hure zu stecken. Sie begann zu stöhnen; erst leise, dann immer lauter; ausserdem quietschte das Bett. Klar war, dass das im Nachbarstudio gehört wurde. Aber das war mir so egal. Die ganze Welt um uns war nun so unwichtig: Es zählte einzig und allein unser Sex.
Dann kam es mir; ich spritzte energisch ab. Ich drückte mich dabei ganz fest an sie. Es war so etwas Wundervolles bei so einem starken Orgasmus, die Frau, die diesen ausgelöst hat, intensiv zu spüren. Ich lag noch eine Weile auf ihr und genoss sie. Sie begann mich dann noch zärtlich zu streicheln. Nach zwei, drei Minuten erhob ich mich und sie forderte mit ihrem gespitzten Mund noch einen zärtlichen Kuss ein, den ich ihr liebend gerne gab.
Dann fragte sie mich, ob ich wie das letzte Mal gerne wieder eine Massage hätte. Natürlich wollte ich. Es war so wunderbar entspannend wie sie mal kräftig, mal zärtlich meinen Rücken, meine Schultern und den Bereich zwischen meinen Beinen verwöhnte. Ich gab mich ihr ganz hin. Ich spürte prikelnde Gänsehaut.
Dann machten wir weiter mit Sex. Ich liebkoste ihren ganzen Körper von der Fusssohle bis zu den Haarspitzen. Ihre weiche Haut, ihr wohlriechendes Haar, ihre rasierte Muschi: alles fühlte sich so unbeschreiblich gut an und immer wieder gab es intensive Zungenküsse; was waren das nur für supersüsse Lippen. Als mein Schwanz wieder schön hart war, fragte sie mich, ob ich jetzt ...