Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 1
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... sie wollte nun aufstehen, dabei musste sie ihre Beine etwas spreizen, und in diesem Moment fuhr ich mit der Hand an ihrem Slip. Zwar nur ganz kurz, aber lang genug um die Feuchte, nein, die Nässe zu spüren. Sprach sie aber darauf nicht an.
Erst nach dem sie wieder aus dem Bad kam, war sie wieder zugänglicher. So, oder ähnlich geschah dies, wo ich sie mal fester hielt, glaub ich 4-mal in dieser Zeit. Überwiegend aber in letzter Zeit. Ihren feuchten Slip berührte ich nur kurz, langte dann auch höher an ihrem Bäuchlein und fuhr dann seitlich wieder nach unten. Natürlich machte ich mir nun darüber Gedanken. War das nun Sperma? Ging sie fremd? Oder hatte Sie vielleicht nur mit einem Kerl in der Disco etwas enger getanzt und sie wurde dabei feucht? Hatte sie einen Liebhaber? Ich konnte es mir aber nicht vorstellen. Als meine Frau bereits im Bett lag, ging ich an den Wäschekorb, wo die gebrauchte Wäsche lag. Ich suchte ihren Slip, nahm ihn in die Hand. Ja, er war schon sehr nass. Ich verglich diesen Slip mit den anderen gebrauchten Schlüpfer. Die feuchten Stellen, bzw. der eingetrocknete Fleck der älteren Slips waren nicht so groß, wie der heutige. Auch roch ich daran, aber ich konnte mir da kein sicheres Urteil erlauben. Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen.
Am nächsten Freitag fuhr ich ihr nach. Musste dabei natürlich aufpassen, dass sie nichts merkte. Ich hielt ausreichend Abstand und es lief ganz gut. Es ging durch unseren Ort durch, dann auf eine Landstraße. ...
... Ca. 10 km fuhren wir, dann bog sie ab auf einen Weg. Jetzt musste ich noch vorsichtiger sein. Dann ging es in einen Wald. Sie war nun außer Sichtweite, war ja auch zu gefährlich um entdeckt zu werden. Nach ca. 300 m verzweigte sich der Weg. Ich suchte ein Versteck für meinen Wagen, was ich auch bald fand. Zu Fuß ging ich dann zu dieser Kreuzung zurück. Nahm dann den Weg, der nach den Reifenspuren zu urteilen, mehr befahren war. Ich war richtig, nach ca. 200 m sah ich 2 Autos vor einer Blockhütte stehen.
Es war ein idyllisches Örtchen, mitten im Wald eine etwas größere Lichtung. Daneben gleich ein Deich, See konnte man da eigentlich nicht sagen. Eines der Autos war das meiner Frau. Nun wurde es interessant. Im Schutz der Bäume und Büsche näherte ich mich dieser Hütte. Mein Herz pochte, was bekam ich zu sehen? Würde sich meine Befürchtung bewahrheiten? Entschlossen ging ich zur Hütte. Die ersten beiden Fenster die ich sah, waren mit Fensterläden geschlossen. Entdeckte dann aber doch ein Fenster, dass offen war. Mein Herz schlug noch schneller.
Innen brannte durch 2 Camping-Leuchten Licht. Was ich nun sah, lies das Blut in meinen Adern gefrieren. Es war wie ein Schlag mit einer Keule, die meinen Kopf traf. Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes, eng umschlungen und wild küssend. Sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen, er hatte seine linke Hand an ihre Hüfte, die andere Hand knetete ihren Pobacken, wobei der Rock schon hoch geschoben war. Ihr weißer Slip ...