Mein kleiner Liebling
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder einschlichen.
Ich nahm ihre Hand. "Bist du bereit, zurück in unser Zimmer zu gehen?"
Sie hob ihren Blick. Sie waren groß und ein wenig ängstlich, aber darunter sah sie mich so begehrlich an, dass ich mich nicht zurückhalten konnte, sie im Restaurant zu küssen.
Sie flüsterte. "Bring mich ins Bett, Daddy."
Oben wurde mein kleines Mädchen erneut nervös. Ich holte tief Luft und war entschlossen, sie zu begleiten. Ich wusste, dass wir beide das wollten. Schon so oft in ihrem Leben hatte ich ihr geholfen, ihre Ängste zu überwinden. Ich hatte ihr das Fahrradfahren beigebracht. Jetzt musste ich ihr beibringen, ihren Daddy zu reiten.
Sie erstarrte, sobald ich die Tür abschloss. Ich betrachtete mein Küken, das in ihrem Frauenkleid und den sexy Schuhen dastand und ängstlich wie ein kleines Reh aussah.
Ich setzte mich auf das Bett und klopfte mir auf den Schoß. "Komm her", flüsterte ich.
Sie sah immer noch ängstlich aus.
"Komm zu Daddy, Meise."
Sie gehorchte, setzte sich auf meinen Schoß und schlang ihre Arme um meinen Hals. Dabei rutschte ihr Kleid nach oben und zeigte mir ein Paar cremige, dicke Schenkel. Ganz sanft legte ich meine Handfläche auf ihr Knie und strich über ihre Haut. Sie war glatt und warm. Mein Daumen näherte sich ihrer Hitze, aber ich hielt inne, bevor ich die verbotenste Stelle erreichte.
"Meine Liebe", flüsterte ich. "Wovor hast du Angst?"
"Wird es weh tun, Dad?"
Ich schnalzte mit der Zunge. Ja, natürlich. Ich kam mir vor ...
... wie ein Idiot.
"Oh, Süße. Ich weiß es nicht. Ich werde sanft sein."
Dann sah sie mich an, ihre Augen waren voller Vertrauen. Es war ermutigend. "Das wirst du?"
"Natürlich, Baby." Ich küsste ihre Nase, ihre Augenlider, ihre Wangen. "Ich möchte, dass es gut für dich ist. Vielleicht tut es weh. Vielleicht aber auch nicht. Ich werde mich erst vergewissern, dass du bereit für mich bist."
Ich spürte, wie sie zitterte; mein Schwanz klemmte an ihrem Hintern, und jede Bewegung machte mich wahnsinnig.
"Ich möchte, dass es ein bisschen weh tut", flüsterte sie.
Ihre Worte haben mich überrumpelt. "Und warum das?"
"Ich will wissen, dass ich dir gehöre."
Ich presste meine Lippen auf ihre Kehle. "Oh Gott - nach heute Abend, meine Liebe, wirst du keine Zweifel mehr haben. Du gehörst mir. Du gehörst ganz mir."
Ich küsste sie erneut. Es war, als würden wir genau da weitermachen, wo wir im Auto aufgehört hatten. Ihre Hände fuhren durch mein Haar. Ich öffnete ihren Mund mit meiner Zunge, schmeckte ihre Süße und erforschte ihre Lippen. Ich konnte nicht genug bekommen. Jedes Mal, wenn ich mich an etwas zu gewöhnen begann, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich gleich meine Tochter ficken würde - meine Jüngste! - kam mir in den Sinn und spornte mich an. Ich küsste ihren Mund und meine Hände wanderten über ihre Beine, ihren Rücken, ihren Bauch. Schließlich, als ich nicht mehr widerstehen konnte, nahm ich eine ihrer Brüste in die Hand.
Sie keuchte. "Daddy!"
Ihre ...