Mein kleiner Liebling
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... konnte.
"Ich werde helfen", sagte Lindsey und brachte ihren Teller zur Spühle.
"Ist schon gut", sagte ich. "Warum gehst du nicht schon mal einen Film aussuchen?"
"Später", sagte sie. Mir fiel auf, dass sie einen seltsamen Blick hatte - oder vielleicht wollte ich, dass sie einen hat. Sie nahm den Teller ihrer Schwester vom Tisch, und als sie sich vorbeugte konnte ich ihre Brüste sehen, die sich aneinander drängten. Die waren wirklich groß, dachte ich. Hatte sie die schon letztes Weihnachten?
"Wirklich", sagte ich. "Du solltest dich entspannen."
"Papi, du arbeitest die ganze Woche. Lass mich dir helfen."
Jetzt war ich mir sicher, dass etwas seltsam war; sie hatte mich seit Jahren nicht mehr Papa genannt. Ich zog die Augenbrauen hoch und sah meine Frau an. Nein, ich war nicht verrückt. Auch Lisa hatte ihre Augen zusammengekniffen.
Lindsey schmollte; darin war sie schon immer gut gewesen. Manche Dinge ändern sich eben nicht. "Bitte Daddy?"
Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein furchtbarer Mensch bin?
"Klar Prinzessin", sagte ich.
Lindsey gesellte sich zu mir.
"Du trocknest ab", sagte sie und warf mir ein Handtuch zu.
"Ich kann..."
"Daddy."
Eine Weile tauschten wir schweigend das Geschirr aus. Es war nicht unangenehm, aber ich konnte nicht leugnen, dass ich mir ihrer Anwesenheit übermäßig bewusst war. Wieso war mir nie aufgefallen, wie schön rund ihr Körper geworden war?
Ich stellte mir Lindsey mit einem Jungen vor, der an ihrem Körper ...
... kaute, und ließ fast einen Teller fallen.
"Wow", sagte sie und lachte. Ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang, als ob sie besonders glücklich wäre. Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet. Sie trat noch einen Schritt näher, hob den Teller auf und stellte ihn an mir vorbei auf den Tresen. Dabei warf ich einen weiteren Blick in ihr Tank-Top.
Das lag alles an den Pornos, erinnerte ich mich, und an dem Mangel an Sex. Ich brauchte einfach eine weitere gute Wichs-Session.
"Mist!" Lindsey kreischte. Sie hatte Wasser auf sich verschüttet. "Verdammt noch mal, Daddy!"
"Hier." Ich reichte ihr ein Handtuch. Anstatt es zu nehmen, drehte sie sich zu mir und bot mir ihre Brust zum Abtrocknen an.
Wäre sie nicht meine Tochter, würde ich das für einen sehr durchsichtigen Zug halten. Aber sie war meine Tochter, also wusste ich, dass es überhaupt kein Schachzug war.
Aber ich erinnerte mich blitzartig daran, wie jung sie war. Sie hatte noch nie einen Freund gehabt. Wahrscheinlich hatte sie nicht viele raffinierte Tricks drauf.
Ich verdrängte diese Gedanken. Das war meine Tochter. Meine süße kleine Tochter, die mich immer dazu brachte, unter ihrem Bett nach Monstern zu suchen. Sie hat nicht versucht, mich zu verführen. Ich war ein Perverser.
"Hier." Ich reichte ihr das Handtuch. Ich hatte nicht vor, die Brüste meiner Tochter zu streicheln, ganz gleich, wie süß und reif sie aussahen. Oder wie viel von ihnen zu sehen war.
Sie nahm das Handtuch und begann, sich trocken ...